Mehr Natur in die Stadt bringen – das ist in zwei Verbundprojekten im Bundesprogramm Biologische Vielfalt gelungen. Die Ergebnisse besichtigt die Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz (BfN), Prof. Dr. Beate Jessel, am 8. Juli in Erfurt und am 9. Juli in Hannover, gemeinsam mit allen Projektbeteiligten. In beiden Projekten sind zahlreiche weitere Städte involviert: So haben im Rahmen von „Treffpunkt Vielfalt – PikoParks“ insgesamt fünf Städte in Mietwohnquartieren kleine, naturnah gestaltete Parkanlagen, sogenannte „PikoParks“, geschaffen. Im Verbundprojekt „Städte wagen Wildnis“ in Dessau-Roßlau, in Frankfurt a. M. und in Hannover sind auf einstigen städtischen Brachen inzwischen artenreiche Wildnisflächen entstanden, die den Menschen vor Ort ganz neue Möglichen für das Erleben von biologischer Vielfalt bieten.
Mischfruchtanbaus von Erbsen und Leindotter“ und „FINKA – Förderung der Biodiversität von Insekten