Dein Suchergebnis zum Thema: Insekten

Umwelteffekte RNAi-basierter GV-Pflanzen und Verfahren zur transienten Modifizierung von Organismen | BFN

https://www.bfn.de/projektsteckbriefe/umwelteffekte-rnai-basierter-gv-pflanzen-und-verfahren-zur-transienten

RNA Interferenz (RNAi) wird vermehrt als Technik für gentechnisch veränderte (GV-)Pflanzen und Pflanzenschutzmittel angewandt. Die Umweltrisikobewertung ist für RNAi allerdings noch nicht ausreichend entwickelt. Dieses Projekt sollen daher zur Weiterentwicklung einer angemessenen Umweltrisikobewertung von RNAi-basierten GV-Pflanzen beitragen und entsprechende Konzepte ergänzen.
Insekten sein.

SEBAS – Förderung der biologischen Vielfalt durch Agroforstwirtschaft | BFN

https://www.bfn.de/projektsteckbriefe/sebas-foerderung-der-biologischen-vielfalt-durch-agroforstwirtschaft

Agroforstsysteme kombinieren den Anbau von Ackerfrüchten oder Grünland mit Bäumen und Sträuchern auf einer Bewirtschaftungsfläche. Sie sind ein Gewinn für die biologische Vielfalt und können eine ökonomisch attraktive Alternative zur monokulturellen Bewirtschaftungsweise sein. Das Projekt SEBAS soll Aufschluss darüber geben, inwieweit bereits einfach strukturierte Agroforstsysteme die Biodiversität in intensiv genutzten Agrarlandschaften erhalten bzw. mittelfristig sogar wieder erhöhen können.
Im Fokus der Untersuchungen stehen hierbei vor allem Insekten wie Laufkäfer, Wildbienen

Erfurt und Hannover auf dem Weg zu mehr biologischer Vielfalt | BFN

https://www.bfn.de/pressemitteilungen/erfurt-und-hannover-auf-dem-weg-zu-mehr-biologischer-vielfalt

Mehr Natur in die Stadt bringen – das ist in zwei Verbundprojekten im Bundesprogramm Biologische Vielfalt gelungen. Die Ergebnisse besichtigt die Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz (BfN), Prof. Dr. Beate Jessel, am 8. Juli in Erfurt und am 9. Juli in Hannover, gemeinsam mit allen Projektbeteiligten. In beiden Projekten sind zahlreiche weitere Städte involviert: So haben im Rahmen von „Treffpunkt Vielfalt – PikoParks“ insgesamt fünf Städte in Mietwohnquartieren kleine, naturnah gestaltete Parkanlagen, sogenannte „PikoParks“, geschaffen. Im Verbundprojekt „Städte wagen Wildnis“ in Dessau-Roßlau, in Frankfurt a. M. und in Hannover sind auf einstigen städtischen Brachen inzwischen artenreiche Wildnisflächen entstanden, die den Menschen vor Ort ganz neue Möglichen für das Erleben von biologischer Vielfalt bieten.
Mischfruchtanbaus von Erbsen und Leindotter“ und „FINKA – Förderung der Biodiversität von Insekten

Vielfalt in Geest und Moor | BFN

https://www.bfn.de/projektsteckbriefe/vielfalt-geest-und-moor

Der Hotspot 23 „Hunte-Leda-Moorniederung, Delmenhorster Geest und Hümmling“ zeichnet sich durch eine vielfältig strukturierte Landschaft aus, hier finden sich auch extreme Standorte, die von Nässe, Trockenheit oder Nährstoffarmut geprägt sind. Für heimische Wildtiere und -pflanzen stellen diese Gebiete existentielle Refugien dar, die vielfach gefährdet sind. Im Projekt „Vielfalt in Geest und Moor“ sollen diese wertvollen Biotope erhalten und der Verlust der biologischen Vielfalt verhindert werden.
Die blütenreichen Säume haben unter anderem als Nahrungsquelle für bestäubende Insekten

Rund 22,5 Millionen Euro Förderung für mehr Artenvielfalt und Naturerleben in Hamburg | BFN

https://www.bfn.de/pressemitteilungen/rund-225-millionen-euro-foerderung-fuer-mehr-artenvielfalt-und-naturerleben

„Natürlich Hamburg! Die artenreiche Stadt“ ist das erste urbane Naturschutzgroßprojekt in Deutschland. Das Ziel: Mehr biologische Vielfalt in Parks und Naturschutzgebieten sowie mehr Erholungswert für Menschen in einem der größten städtischen Ballungsräume Deutschlands zu schaffen. Heute überreichen Bundesumweltministerin Steffi Lemke und die Präsidentin des Bundesamts für Naturschutz (BfN) Sabine Riewenherm im Hamburger Stadtpark dafür den Förderbescheid an Umweltsenator Jens Kerstan. Für die Umsetzung von Maßnahmen für mehr Artenvielfalt und Naturerleben an zahlreichen Standorten im gesamten Standgebiet stellt das Bundesumweltministerium knapp 17 Millionen Euro aus dem Programm „chance.natur – Bundesförderung Naturschutz“ zur Verfügung. Weitere rund 5,6 Millionen Euro stellt die Freie und Hansestadt Hamburg bereit. Innerhalb von zehn Jahren werden damit Maßnahmen in 14 Naturschutzgebieten, 19 Parks und entlang von vier Hauptverkehrsadern umgesetzt. Die Hamburger Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft koordiniert „Natürlich Hamburg!“ federführend. Das Vorhaben wird durch das BfN fachlich begleitet.
heißen Tagen, artenreiche Wildblumenwiesen sind eine wichtige Nahrungsquelle für Insekten