Dein Suchergebnis zum Thema: Insekten

Totes Holz bringt neues Leben – Nationale Naturlandschaften

https://nationale-naturlandschaften.de/aktuelles/2020/totes-holz-bringt-neues-leben

Einer der großen Birnbäume ist umgestürzt und hat dabei gleich noch den benachbarten Apfelbaum mitgerissen. Das ist zwar schade, aber da die Bäume schon so alt waren und sowieso zu viele auf der Projektfläche stehen, ist der Verlust nicht so schlimm. Nachgepflanzt wird daher nicht. Es hat auch etwas Gutes: Als stehendes Totholz sind sie… Weiterlesen »
Es hat auch etwas Gutes: Als stehendes Totholz sind sie ein Gewinn für Insekten und

Fällung einiger Obstbäume – Nationale Naturlandschaften

https://nationale-naturlandschaften.de/aktuelles/2019/faellung-einiger-obstbaeume

Da zu viele Bäume auf der Wiese stehen, müssen erst einmal drei Bäume gefällt werden. Im Laufe der Zeit soll sich eine Baumreihe ausbilden. Das Kronendach ist so dicht, dass kaum Licht zum Boden durchdringen kann. Eine Auslichtung der Kronen ist daher nötig. Die Besonnung des Untergrundes bringt mehr Pflanzen im Unterwuchs zum Wachsen, deren… Weiterlesen »
Untergrundes bringt mehr Pflanzen im Unterwuchs zum Wachsen, deren Blüten wiederum viele Insekten

Obstbaumvielfalt – Nationale Naturlandschaften

https://nationale-naturlandschaften.de/aktuelles/2018/obstbaumvielfalt

Einen Kirsch-, sechs Apfel-, drei Birnen-, einen Zwetschgenartigen- und sogar zwei Walnussbäume findet man auf der Projektfläche. Für jeden Geschmack ist etwas dabei. Die 18 Obstbäume sind unterschiedlich hochgewachsen. 12 von ihnen sind Mittelstämme und sechs Hochstämme. Bei mittelstämmigen Obstbäumen, beginnt der Kronenansatz in 80 bis 160 Zentimetern Höhe. Bei Hochstämmigen Obstbäumen beginnt er bei… Weiterlesen »
Diese dienen Vögeln, Fledermäusen und Insekten als Nist- und Rückzugsmöglichkeiten

Streuobstwiesen – ein Hotspot der Artenvielfalt – Nationale Naturlandschaften

https://nationale-naturlandschaften.de/aktuelles/2020/streuobstwiesen-ein-hotspot-der-artenvielfalt

Streuobstwiesen gehören zu den am stärksten gefährdeten Biotoptypen in Europa. Streuobstwiesen sind einer der artenreichsten Lebensräume, die wir in Mitteleuropa haben. Man schätzt, dass ungefähr 5000 Tier- und Pflanzenarten in diesem Biotop heimisch sind. Leben findet man in allen „Etagen“ einer Streuobstwiese: Zum einen im Unterwuchs, den Wiesen, in der unzählige blühende Kräuter und Gräser… Weiterlesen »
Von diesen wiederum leben sehr viele Insekten, welche den Nektar als Nahrungsquelle

66.800 Quadratmeter für die biologische Vielfalt – Nationale Naturlandschaften

https://nationale-naturlandschaften.de/aktuelles/2020/66-800-quadratmeter-fuer-die-biologische-vielfalt

568 Obstbäume, vornehmlich alte Apfelsorten stehen auf der Streuobstwiese in Großenbrach im Biosphärenreservat Rhön. Neben den 444 Apfelbäumen wachsen auch 42 Birnbäume, 24 Kirschbäume, 47 Zwetschgenbäume und 9 Walnussbäume auf der Wiese. Und alles sind Hochstämme! Die Mehrzahl der Bäume hat ein hohes Alter erreicht, zwischen 60 und 80 Jahre schätzt der Bewirtschafter. Der überalterte… Weiterlesen »
abgestorbenen stehenden Obstbäume freuen sich viele Vogelarten, Fledermäusen und Insekten

Schonende Wiesenpflege durch angepasste Mahd – Nationale Naturlandschaften

https://nationale-naturlandschaften.de/aktuelles/2019/schonende-wiesenpflege-durch-angepasste-mahd

Bei der Pflege der Streuobstwiese gilt unsere Aufmerksamkeit nicht nur den Obstbäumen, sondern auch dem Unterwuchs. Das Geheimnis der blühenden, artenreichen Wiesen ist die sogenannte „Streifenmahd“. Bei diesem Mähverfahren wird die Fläche nicht gleichmäßig gestutzt, sondern einige Streifen ausgespart, sogenannte „Altgrasstreifen“. Das hat den Vorteil, dass immer einige blühende Gräser und Wildblumen erhalten bleiben. Oben… Weiterlesen »
Diese bieten dann Nahrung und Überwinterungsplatz unter anderem für Vögel und Insekten

Weilheim an der Teck – Sauschlaf/Naturschutzgebiet Limburg – Nationale Naturlandschaften

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Ausgangszustand Die Streuobstwiese befindet sich im „Naturschutzgebiet Limburg“ am Ortsrand des Städtchens Weilheim an der Teck. Das Naturschutzgebiet Limburg besteht seit 1990 und umfasst eine Fläche von 161,5 ha dessen Zentrum der Weilheimer Hausberg Limburg darstellt – ein Kegelberg vulkanischen Ursprungs. Auffallend ist die Gliederung der Vegetation: Die Gipfelkuppe ist mit Magerrasen und einigen einzeln… Weiterlesen »
Insekten lieben den Salbei-Nektar und werden wie magnetisch von den Blüten angezogen

Seltene Wiesenpflanzen auf der Streuobstwiese in Hümpfershausen – Nationale Naturlandschaften

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Neulich besuchten Schülerinnen des Rhöngymnasiums unsere Streuobstwiese in Hümpfershausen, um die Pflanzen genauer unter die Lupe zu nehmen. Dabei entdeckten sie gleich drei interessante Arten. Der Zwiebel-Zahnwurz, die Echte Schlüsselblume und der Bachnelkenwurz haben sich auf der Projektfläche angesiedelt. Der Zwiebel-Zahnwurz (Cardamine bulbifera) aus der Familie der Kreuzblütengewächse ist ein Frühblüher und blüht von April… Weiterlesen »
dottergelben Blüten verströmen zwischen April und Juni einen starken Duft, der bestäubende Insekten