Dein Suchergebnis zum Thema: Impfung

RKI – FSME – Karte der FSME-Risikogebiete

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/F/FSME/Karte_Tab.html

veröffentlicht im Epidemiologischen Bulletin 9/2024 Die Karte kann unter Angabe der Quelle für nicht­kommerzielle Zwecke herunter­geladen und für Print­bericht­erstattung oder wissenschaft­liche Veröffentlichungen verwendet werden. Bei der Online-Bericht­erstattung ist die Veröffentlichung text­begleitend in Verbindung mit dem Artikel auf Ihrer Internetseite gestattet. Es ist nicht gestattet, das Motiv zu verändern, die Datei im eigenen oder einem anderen Internet­angebot zum Download anzubieten oder sie weiterzugeben.
insbesondere in Kreisen mit hoher FSME-Krankheitslast verstärkt über den Nutzen einer FSME-Impfung

RKI – Infektionskrankheiten A-Z – DRUCK-Studie − Drogen und chronische Infektions­krankheiten

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/H/HIVAIDS/Studien/DRUCK-Studie/DruckStudie.html

Die DRUCK-Studie wurde vom RKI in Kooperation mit Einrichtungen der Drogen­hilfe von 2011 bis 2015 durchgeführt. Es handelt sich um einen Sero- und Verhaltenssurvey, mit dem Informationen zu Infektionsrisiken und Verhaltens­weisen anhand eines fragebogengestützten Interviews gewonnen wurden (Beispielfragebogen siehe unten). Anhand von Blutproben wurden zudem serologische und mole­kular­bio­logische Marker für HBV, HCV, HIV und HTLV bestimmt. Die Studie wurde im Jahr 2011 in Berlin und Essen pilotiert und von 2012 bis 2015 in sechs weiteren Städten (Leipzig, Frankfurt am Main, Köln, Hannover, München, Hamburg) durchgeführt.
Die Anti HBs-Seroprävalenz als Marker einer Impfung lag zwischen 15-52%.

RKI – Pockenviren – Informationen zur Diagnostik im ZBS 1-Speziallabor und Konsiliarlabor für Pockenviren

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/NRZ/Konsiliar/Pockenviren/Informationen_Diagnostik.html

Die Labormethoden zum Nachweis einer Virusinfektion können entweder das Virus selbst erfassen (direkter Nachweis) oder die Reaktion des Immunsystems auf die Infektion (indirekter Nachweis). Beim direkten Erregernachweis werden Bestandteile des Virus in biologischem Probenmaterial (z.B. Abstrich, Blut, Urin) nachgewiesen. Hierbei werden Abschnitte der Erbsubstanz des Virus mittels Polymerase-Kettenreaktion (PCR) oder Virusproteine z.B. mittels Antigen-Nachweis detektiert. Die Erbsubstanz der untersuchten Person wird bei der Anwendung dieser Methoden nicht entschlüsselt. Während PCR und Antigen/Protein-Test ausschließlich Virusbestandteile detektieren, ermöglicht die Anzucht von Viren in der Zellkultur den Nachweis vollständiger, vermehrungsfähiger Viren.
dem Nachweis einer bereits durchgemachten Infektion und/oder einer erfolgreichen Impfung

RKI – Pockenviren – Informationen zur Diagnostik im ZBS 1-Speziallabor und Konsiliarlabor für Pockenviren

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/NRZ/Konsiliar/Pockenviren/Informationen_Diagnostik.html?nn=2371024

Die Labormethoden zum Nachweis einer Virusinfektion können entweder das Virus selbst erfassen (direkter Nachweis) oder die Reaktion des Immunsystems auf die Infektion (indirekter Nachweis). Beim direkten Erregernachweis werden Bestandteile des Virus in biologischem Probenmaterial (z.B. Abstrich, Blut, Urin) nachgewiesen. Hierbei werden Abschnitte der Erbsubstanz des Virus mittels Polymerase-Kettenreaktion (PCR) oder Virusproteine z.B. mittels Antigen-Nachweis detektiert. Die Erbsubstanz der untersuchten Person wird bei der Anwendung dieser Methoden nicht entschlüsselt. Während PCR und Antigen/Protein-Test ausschließlich Virusbestandteile detektieren, ermöglicht die Anzucht von Viren in der Zellkultur den Nachweis vollständiger, vermehrungsfähiger Viren.
dem Nachweis einer bereits durchgemachten Infektion und/oder einer erfolgreichen Impfung

RKI – Infektionskrankheiten A-Z – Übergang von reiseassoziierten Fällen zur autochthonen Übertragung mit Berlin als Schwerpunkt des Affenpocken-Ausbruchs in Deutschland, Mai bis Juni 2022

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/A/Affenpocken/EuroSurveill-2022-07-07.html?nn=2386228

Am 7. Juli 2022 erschien im internationalen Fachjournal Eurosurveillance ein Artikel, der die gemeinsame Analyse des Berliner Landesamts für Gesundheit und Soziales (LaGeSo) und des RKI der epidemiologischen Dynamik von Affenpocken in Deutschland anhand der Meldedaten beschreibt. Eine kurze Zusammenfassung finden Sie im folgenden Text:
Die Ständige Impfkommission (STIKO) hat am 21.06.2022 eine Empfehlung zur Impfung