Dein Suchergebnis zum Thema: Impfung

Ein Projekt widmet sich der genetischen Rekonstruktion verschiedener Krankheitserreger vergangener Epochen. Mit innovativen molekularbiologischen Methoden ist es gelungen, aus den sterblichen Überresten von Pestopfern zahlreiche Genome des Pest-Erregers zu entschlüsseln. Die Ergebnisse helfen, die Evolution des Pathogens besser zu verstehen und eröffnen neue Einblicke in die (Vor-)Geschichte.
Menschheit vor dem Zeitalter von Antibiotika und Impfungen

Infizierte, die für eine besonders weite Verbreitung von Krankheitserregern sorgen, lassen sich mit einer neuen Methode sehr effektiv ermitteln. Das Verfahren, das J. Lizier und F. Bauer am Max-Planck-Institut für Mathematik in den Naturwissenschaften entwickelt haben, berechnet das Ansteckungspotenzial einer Person in einem sozialen Netzwerk, indem es die die möglichen Ansteckungswege zwischen ihr und allen anderen Personen in dem Netzwerk zählt. Auf diese Weise ermöglicht es auch Vorhersagen, ob eine Infektion abhängig von der Ansteckungsgefahr und den Verbreitungswegen zur Epidemie oder Pandemie in der Bevölkerung werden kann.
verringert das Risiko einer HIV-Infektion um 27 Prozent Impfungen

Infizierte Pflanzenzellen brauchen für eine effektive Immunität unterschiedlich verzweigte Immunreaktionen, die strikt koordiniert werden müssen.
verringert das Risiko einer HIV-Infektion um 27 Prozent Impfungen

Infizierte Pflanzenzellen brauchen für eine effektive Immunität unterschiedlich verzweigte Immunreaktionen, die strikt koordiniert werden müssen.
verringert das Risiko einer HIV-Infektion um 27 Prozent Impfungen

Regulatorische T-Zellen, die den Transkriptionsfaktor Foxp3 exprimieren, sorgen für die Erhaltung der Immuntoleranz. Der Darm leitet die Entstehung von regulatorischen Zellen, um die Toleranz gegen Nährstoffe und Flora zu bewahren.
verringert das Risiko einer HIV-Infektion um 27 Prozent Impfungen

Infizierte Pflanzenzellen brauchen für eine effektive Immunität unterschiedlich verzweigte Immunreaktionen, die strikt koordiniert werden müssen.
verringert das Risiko einer HIV-Infektion um 27 Prozent Impfungen

Der Max-Planck-Wissenschaftler Tim Lämmermann erforscht, wie Immunzellen in Schwärmen auf die Jagd nach Krankheitserregern gehen. Die Zellen zeigen dabei ein Verhalten, das Biologen auch von einem Insekt kennen: der Asiatischen Honigbiene
verringert das Risiko einer HIV-Infektion um 27 Prozent Impfungen

Regulatorische T-Zellen, die den Transkriptionsfaktor Foxp3 exprimieren, sorgen für die Erhaltung der Immuntoleranz. Der Darm leitet die Entstehung von regulatorischen Zellen, um die Toleranz gegen Nährstoffe und Flora zu bewahren.
verringert das Risiko einer HIV-Infektion um 27 Prozent Impfungen

Infizierte Pflanzenzellen brauchen für eine effektive Immunität unterschiedlich verzweigte Immunreaktionen, die strikt koordiniert werden müssen.
verringert das Risiko einer HIV-Infektion um 27 Prozent Impfungen

Regulatorische T-Zellen, die den Transkriptionsfaktor Foxp3 exprimieren, sorgen für die Erhaltung der Immuntoleranz. Der Darm leitet die Entstehung von regulatorischen Zellen, um die Toleranz gegen Nährstoffe und Flora zu bewahren.
verringert das Risiko einer HIV-Infektion um 27 Prozent Impfungen