Das Respiratorische Synzytial-Virus ist weltweit verbreitet, hoch ansteckend und gilt als typischer Auslöser für akute Atemwegserkrankungen im Säuglings- und frühen Kindesalter. Es handelt sich um RNA-Viren.
Für folgende Risikogruppen wird aktuell eine einmalige RSV-Impfung von der STIKO
Das Respiratorische Synzytial-Virus ist weltweit verbreitet, hoch ansteckend und gilt als typischer Auslöser für akute Atemwegserkrankungen im Säuglings- und frühen Kindesalter. Es handelt sich um RNA-Viren.
Gegen die meisten dieser Erreger gibt es keine Impfung.
Die Wintermonate sind für Menschen mit Atemwegserkrankungen, wie COPD oder Asthma besonders herausfordernd. ein aktueller Beitrag.
Schutz durch Impfungen: Grippe- und Pneumokokken-Impfung Ein wirksamer Schutz vor
Die akute Bronchitis ist eine entzündliche Erkrankung der Bronchien, bei der meist die größer verzweigten unteren Atemwege betroffen sind. Das Leitsymptom ist ein starker, schmerzhafter Reizhusten. Sie entsteht meist in Zusammenhang mit einer Erkältung oder einer Grippe und ist weit mehr als ein banaler Infekt.
Vermeiden Sie Atemwegsinfektionen und gehen Sie regelmäßig zur Grippeschutz-Impfung
Bronchiektasen sind krankhafte Ausweitungen der unteren Atemwege. Betroffen sind die Bronchien und Bronchiolen – die Verzweigungen der Lunge, die immer feiner werden. Ein Beitrag dazu.
Daneben werden bestimmten Risikogruppen wie etwa Menschen mit COPD weitere Impfung
Die Toleranzentwicklung zu fördern, steht im Mittelpunkt einer sinnvollen Allergieprävention – und dies beginnt schon im Babyalter. Wir zeigen Ihnen, welche Maßnahmen das Allergierisiko Ihres Babys senken können
Schutzimpfungen durchführen Impfungen sind kein Risikofaktor für Allergien.
Lesen Sie hier, welche Symtome auf eine Neurodermitis hinweisen können und mit welchen Erkrankungen Sie verwechselt werden kann
Wolle auf der Haut, Kratzen), Klima (Hitze, Kälte, trockene Heizungsluft), Infekte, Impfungen
Neurodermitis hat viele unterschiedliche Einflussfaktoren. Allergien sind nur ein Auslöser unter vielen.
Wolle auf der Haut, Kratzen), Klima (Hitze, Kälte, trockene Heizungsluft), Infekte, Impfungen
Die Hyposensibilisierung soll die Symptome lindern, den Medikamentenverbrauch und das Risiko für die Entstehung eines allergischen Asthma bronchiales senken, das bei rund 40 Prozent der nicht sorgfältig behandelten Heuschnupfenfälle existiert.
Informieren Sie den Arzt bei allergischen Beschwerden, zwischenzeitlichen Erkrankungen, Impfungen
Durch eine rechtzeitige Behandlung mit Medikamenten, Impfungen, Atemtherapie und
