Dein Suchergebnis zum Thema: Immunsystem

RKI – Antibiotikaresistenz – Grundwissen Antibiotika­resistenz

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Antibiotikaresistenz/Grundwissen/Grundwissen_inhalt.html?nn=2374030

Wenn ein neues Antibiotikum auf den Markt kommt, dauert es oft nicht lange, bis die ersten Resistenzen auftreten. Jeder Einsatz von Antibiotika fördert die Bildung von Resistenzen: Empfindliche Bakterien werden abgetötet – die resistenten jedoch überleben und vermehren sich weiter. Antibiotika­resistente Erreger treten daher oft dort auf, wo viele Antibiotika eingesetzt werden, etwa in Kliniken, aber auch in der Landwirtschaft.
Autoimmun­erkrankungen, Kinder mit einer unreifen Immun­abwehr und ältere Menschen, bei denen das Immunsystem

RKI – Reiseassoziierte Infektionskrankheiten – Angepasste risikoadaptierte Empfehlung des RKI zur häuslichen Isolierung von Personen mit einer Mpox-Infektion

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/A/Affenpocken/Isolierung_risikoadaptierte-Empfehlung.html?nn=2370790

Es wird empfohlen, zukünftig eine strikte häusliche Isolierung nicht mehr für alle mit Mpox infizierten Personen anzuordnen, sondern grundsätzlich nur für Erkrankte, die Läsionen an Stellen haben, die im Alltag nicht mit Kleidung oder Schutzverband abgedeckt sind bzw. abgedeckt werden können (z. B. Mundhöhle, Gesicht oder Hände), Erkrankte, solange Symptome einer Allgemeininfektion (z. B. Fieber, Kopf- oder Gliederschmerzen) oder respiratorische Symptome (Halsschmerzen, Husten) bestehen, sowie unter besonderen Umständen im Ermessen des Gesundheitsamts.
Kontakte zu besonders vulnerablen Gruppen wie Personen mit unterdrücktem Immunsystem

RKI – Pockenviren – Informationen zur Diagnostik im ZBS 1-Speziallabor und Konsiliarlabor für Pockenviren

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/NRZ/Konsiliar/Pockenviren/Informationen_Diagnostik.html

Die Labormethoden zum Nachweis einer Virusinfektion können entweder das Virus selbst erfassen (direkter Nachweis) oder die Reaktion des Immunsystems auf die Infektion (indirekter Nachweis). Beim direkten Erregernachweis werden Bestandteile des Virus in biologischem Probenmaterial (z.B. Abstrich, Blut, Urin) nachgewiesen. Hierbei werden Abschnitte der Erbsubstanz des Virus mittels Polymerase-Kettenreaktion (PCR) oder Virusproteine z.B. mittels Antigen-Nachweis detektiert. Die Erbsubstanz der untersuchten Person wird bei der Anwendung dieser Methoden nicht entschlüsselt. Während PCR und Antigen/Protein-Test ausschließlich Virusbestandteile detektieren, ermöglicht die Anzucht von Viren in der Zellkultur den Nachweis vollständiger, vermehrungsfähiger Viren.
Erregernachweis werden in sogenannten serologischen Tests Antikörper nachgewiesen, die vom Immunsystem

RKI – Pockenviren – Informationen zur Diagnostik im ZBS 1-Speziallabor und Konsiliarlabor für Pockenviren

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/NRZ/Konsiliar/Pockenviren/Informationen_Diagnostik.html?nn=2371024

Die Labormethoden zum Nachweis einer Virusinfektion können entweder das Virus selbst erfassen (direkter Nachweis) oder die Reaktion des Immunsystems auf die Infektion (indirekter Nachweis). Beim direkten Erregernachweis werden Bestandteile des Virus in biologischem Probenmaterial (z.B. Abstrich, Blut, Urin) nachgewiesen. Hierbei werden Abschnitte der Erbsubstanz des Virus mittels Polymerase-Kettenreaktion (PCR) oder Virusproteine z.B. mittels Antigen-Nachweis detektiert. Die Erbsubstanz der untersuchten Person wird bei der Anwendung dieser Methoden nicht entschlüsselt. Während PCR und Antigen/Protein-Test ausschließlich Virusbestandteile detektieren, ermöglicht die Anzucht von Viren in der Zellkultur den Nachweis vollständiger, vermehrungsfähiger Viren.
Erregernachweis werden in sogenannten serologischen Tests Antikörper nachgewiesen, die vom Immunsystem

RKI – Mpox/Affenpocken – Angepasste risikoadaptierte Empfehlung des RKI zur häuslichen Isolierung von Personen mit einer Mpox-Infektion

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/A/Affenpocken/Isolierung_risikoadaptierte-Empfehlung.html?nn=16732866

Es wird empfohlen, zukünftig eine strikte häusliche Isolierung nicht mehr für alle mit Mpox infizierten Personen anzuordnen, sondern grundsätzlich nur für Erkrankte, die Läsionen an Stellen haben, die im Alltag nicht mit Kleidung oder Schutzverband abgedeckt sind bzw. abgedeckt werden können (z. B. Mundhöhle, Gesicht oder Hände), Erkrankte, solange Symptome einer Allgemeininfektion (z. B. Fieber, Kopf- oder Gliederschmerzen) oder respiratorische Symptome (Halsschmerzen, Husten) bestehen, sowie unter besonderen Umständen im Ermessen des Gesundheitsamts.
Kontakte zu besonders vulnerablen Gruppen wie Personen mit unterdrücktem Immunsystem

RKI – Mpox/Affenpocken – Angepasste risikoadaptierte Empfehlung des RKI zur häuslichen Isolierung von Personen mit einer Mpox-Infektion

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/A/Affenpocken/Isolierung_risikoadaptierte-Empfehlung.html

Es wird empfohlen, zukünftig eine strikte häusliche Isolierung nicht mehr für alle mit Mpox infizierten Personen anzuordnen, sondern grundsätzlich nur für Erkrankte, die Läsionen an Stellen haben, die im Alltag nicht mit Kleidung oder Schutzverband abgedeckt sind bzw. abgedeckt werden können (z. B. Mundhöhle, Gesicht oder Hände), Erkrankte, solange Symptome einer Allgemeininfektion (z. B. Fieber, Kopf- oder Gliederschmerzen) oder respiratorische Symptome (Halsschmerzen, Husten) bestehen, sowie unter besonderen Umständen im Ermessen des Gesundheitsamts.
Kontakte zu besonders vulnerablen Gruppen wie Personen mit unterdrücktem Immunsystem

RKI – Empfehlungen der STIKO – Pressemitteilung der STIKO: Aufnahme der COVID-19-Impfung in die allgemeinen STIKO-Impfempfehlungen 2023

https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/PM_2023-04-25.html

Die STIKO aktualisiert ihre COVID-19-Impfempfehlung: Sie empfiehlt künftig eine jährliche Auffrischimpfung für Personen mit einem erhöhten Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf (Personen ab 60 Jahre, Personen ab 6 Monaten mit relevanten Grunderkrankungen, Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeeinrichtungen) sowie für Personen mit erhöhtem SARS-CoV-2 Infektionsrisiko (medizinisches und pflegerisches Personal). Personen ohne Grunderkrankungen zwischen 18 und 59 Jahren wird das Erreichen einer Basisimmunität empfohlen, bestehend aus mind. 2 Impfungen und einem weiteren Antigenkontakt (Impfung oder Infektion). Gesunden Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wird aufgrund der Seltenheit schwerer Verläufe jetzt keine COVID-19-Impfung mehr empfohlen. Der Beschlussentwurf geht heute in das vorgeschriebene Stellungnahmeverfahren.
Für einen guten und andauernden Schutz ist wichtig, dass das Immunsystem mindestens