Der Name „Kakadu“ kommt von dem malaiischen Wort „kakatua“ – das bedeutet „Kneifzange“, denn Kakadus haben sehr kräftige Schnäbel.
bedrohten Arten gefangen werden – und dass viele Tiere auf dem langen Weg von ihrer Heimat
Typisch für Enten ist ihre Art nach Futter zu suchen: sie „gründeln“. Dabei tauchen sie ihren Kopf ins Wasser und fischen.
Dort wo es das ganze Jahr warm ist bleiben Entenvögel meist in ihrer Heimat.
Auerhähne zählen zu den größten einheimischen Vögeln, sie sind bei uns aber sehr selten geworden. Auffällig ist ihr grünblau schillerndes Gefieder.
Auerhähne bleiben ihrer Heimat treu.
Der Haussperling ist ein kleiner, braun-beige-grauer Singvogel. Er wird auch Spatz genannt.
Die Heimat der Haussperlinge war ursprünglich im Mittelmeer-Raum und in den Steppengebieten
Der Wickelschwanz-Skink lebte schon zur Zeit der Dinosaurier – vor rund 60 Millionen Jahren!
Wickelschwanz-Skinke leben auf Bäumen in den tropischen Wäldern ihrer Heimat.
Der Rotmilan gehört zu den bekanntesten Greifvögeln, weil er oft in der Nähe besiedelter Gebiete lebt.
Die Heimat des Rotmilans ist vor allem Mitteleuropa.
Der Waschbär findet seine Nahrung oft im Wasser. Wenn er sie mit seinen Pfoten hält, sieht es aus, als ob er sie „wäscht“.
Zumindest tun sie das in ihrer ehemaligen Heimat Nordamerika.
Mit seinen gelben, orangeroten oder grünen Quersteifen warnt der Pfeilgiftfrosch jeden Angreifer: Vorsicht, ich bin giftig!
In ihrer Heimat ernähren sich Baumsteigerfrösche vor allem von tropischen Ameisen
Alpakas sind die etwas kleineren Verwandten der Lamas. Sie sind vor allem für ihre sehr feine, warme Wolle berühmt.
In ihrer Heimat weiden sie das karge Gras der Anden.
Tiger leben im Dschungel. Dort schleichen sie fast lautlos durchs Unterholz und pirschen sich an ihre Beute heran.
Ihre Heimat reichte vom Kaspischen Meer im Westen bis in die sibirische Taiga im
