Typisch für Enten ist ihre Art nach Futter zu suchen: sie „gründeln“. Dabei tauchen sie ihren Kopf ins Wasser und fischen.
Dort wo es das ganze Jahr warm ist bleiben Entenvögel meist in ihrer Heimat.
Auerhähne zählen zu den größten einheimischen Vögeln, sie sind bei uns aber sehr selten geworden. Auffällig ist ihr grünblau schillerndes Gefieder.
Auerhähne bleiben ihrer Heimat treu.
Der Haussperling ist ein kleiner, braun-beige-grauer Singvogel. Er wird auch Spatz genannt.
Die Heimat der Haussperlinge war ursprünglich im Mittelmeer-Raum und in den Steppengebieten
Königsnattern schützen sich mit einem raffinierten Trick vor Feinden: Sie gleichen den giftigen Korallenschlangen und werden deshalb selten angegriffen. Die Königsnatter selbst ist harmlos.
Auch vor Giftschlangen machen sie nicht Halt – das Gift von den Tieren aus ihrer Heimat
Wenn Gefahr droht, wächst der Igelfisch über sich hinaus und zeigt dem Feind sein Stachelkleid. Wie macht er das?
vor, dass sie gegen die Meeresströmung nicht ankommen und aus ihrer tropischen Heimat
Wickelbären sind Kleinbären und leben nur in den tropischen Regenwäldern Mittel- und Südamerikas.
Heimat Wickelbären sind in Mittel- und Südamerika von Südmexiko bis Südbrasilien
Die Gila-Krustenechse gehört zu den wenigen giftigen Echsen-Arten auf der Welt.
Man findet sie in den Wüstenregionen sowie im Grasland ihrer Heimat.
Graupapageien überraschen mit ihrem Talent zum Sprechen. Manche können mehrere hundert Wörter nachahmen.
Mangrovenwälder, Regenwälder sowie Flussmündungen und die Steppen ihrer afrikanischen Heimat
Goldfische sind reine Zuchtfische. Das heißt, sie kommen so wie wir sie heute kennen, nicht in der Natur vor, sondern wurden vom Menschen gezüchtet.
Ihre ursprüngliche Heimat kennt man nicht genau.
Große Pandas leben überwiegend am Boden. Sie können aber auch gut auf niedrige Äste klettern. Am liebsten fressen sie Bambus.
Der Große Panda lebt im subtropischen Bergland seiner Heimat.
