Dein Suchergebnis zum Thema: Heimat

Die Bedeutung von Kunst und Künstlern für die Habsburger | Die Welt der Habsburger

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Kunstförderung und das Sammeln von Kunstgegenständen entsprachen im 16. Jahrhundert dem neuen Bild eines kultivierten und gebildeten Fürsten, das sich, entsprechend den Ideen der Renaissance, in Italien entwickelt hatte. Macht und Reichtum sowie Bildung und Ansehen einer Dynastie sollten sich nun in der Pflege von Kunst und Wissenschaft ausdrücken. Mäzenatentum und
Lange Zeit klagten Meister wie Albrecht Dürer über die Geringschätzung in der Heimat

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Das Sonntagskind Leopoldine | Die Welt der Habsburger

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Leopoldine Josepha Carolina wurde am Sonntag, den 22. Jänner 1797 geboren. Sie war das fünfte Kind von Kaiser Franz II./ I. und Marie Therese von Neapel-Sizilien. Erzogen wurde sie nach den Erziehungsrichtlinien, die ihr Großvater, Kaiser Leopold II. aufgestellt hatte. Daraus entwickelten sich auch die Grundsätze, die sie mit neun Jahren als Schönschreibübung festhielt:
In ihrer Wiener Heimat kam Leopoldine mit den Wundern ferner Länder nur im Schönbrunner

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Albrecht, der erste Habsburger als Herrscher in Österreich und Steiermark | Die Welt der Habsburger

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Albrecht war der älteste Sohn von Rudolf I. und Gertrud von Hohenberg. Er war zunächst in den habsburgischen Stammbesitzungen im Elsass engagiert und ist 1279 erstmals in Österreich nachweisbar. 1281 wurde er vom Vater als Landesverweser über die von Ottokar Přemysl in Besitz genommenen ehemaligen babenbergischen Länder eingesetzt. 1282 wurde Albrecht gemeinsam mit seinem
Albrecht wichtige Schlüsselpositionen im Land mit Vertrauten aus seiner schwäbischen Heimat

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Die naturhistorischen Sammlungen | Die Welt der Habsburger

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Die naturhistorische Sammlung geht auf Kaiser Franz I. Stephan von Lothringen, Maria Theresias Ehemann, zurück. Er erwarb 1750 von dem Florentiner Gelehrten Johann Ritter von Baillou (1684–1758) die damals größte Naturaliensammlung mit etwa 30.000 Objekten. Nach dem Tod ihres Ehemannes übergab Maria Theresia die naturwissenschaftliche Sammlung ins Eigentum des Staates. Die
Errichtung der Ringstraße sollten auch die naturwissenschaftlichen Sammlungen eine neue Heimat

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Marie Louise nach der Entmachtung Napoleons | Die Welt der Habsburger

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Als sich 1814 die Lage zuungunsten Napoleons änderte, ging Marie Louise zurück nach Wien, wo sie sich in einer schwierigen Lage befand. Die exilierte Gattin Napoleons wurde hier zunehmend angegriffen: Sie hatte die Allüren einer Kaiserin entwickelt und wollte ihren gewohnten französischen Lebensstil in puncto Mode, Speisen und Umgang nicht mehr ablegen. So galt Marie Louise in
So galt Marie Louise in ihrer ehemaligen Heimat bald als verwöhnt und arrogant.

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Kroatische Kolonisten für ein verödetes (Burgen)Land | Die Welt der Habsburger

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  Viele Landstriche der östlichen Teile der Monarchie waren aufgrund der Türkenkriege verwüstet. Agrarkrisen und der Verfall der Getreidepreise verschärften den Druck auf Grundherren und Bauern, welche die erforderlichen Abgaben nicht mehr entrichten konnten. Vor allem das heutige Burgenland war davon betroffen. Erst als sich in den 1520er und 1530er Jahren die
: Die Ansiedlung und die Anpassung der Kolonisten an die Verhältnisse der neuen Heimat

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