Dein Suchergebnis zum Thema: Heimat

Altes Eisen – Von frühneuzeitlichen Eisen- und Waffengeschäften | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/altes-eisen-von-fruehneuzeitlichen-eisen-und-waffengeschaeften

Ebenso erfolgreich wie Silber und Salz war ein anderes Bergbauprodukt: Das Eisen. Die größte Abbaustätte war der steirische Erzberg. Eisen war für die Finanzen der Habsburger so wichtig, dass sie mit zahlreichen Eingriffen versuchten, den Eisenabbau und -handel zu ihren Gunsten zu reglementieren und zu kontrollieren. Sie legten die Höhe der Produktion, der Löhne und der Preise
Jahrhundert, in: Heimat Eisenwurzen.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Messers Schneide – Sensen und Messer als Verkaufsschlager | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/messers-schneide-sensen-und-messer-als-verkaufsschlager

Mit dem ‚Eisenboom‘ stieg seit dem Spätmittelalter die Zahl der spezialisierten eisenverarbeitenden Gewerbe, die sich besonders in den sogenannten Eisenwurzen ansiedelten: Neben den Hufschmieden und Schlossern gab es Kettenschmiede, Maultrommelmacher, Klingenschmiede, Nagelschmiede, Scherenschmiede und viele Gewerbe mehr. Ein Zentrum des Eisengeschäfts war die Stadt Steyr, wo
Sensengewerbe und das merkantilistische Eisenwesen um den steirischen Erzberg, in: Heimat

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Schönbrunn vor „Schönbrunn“ – Die Anfänge | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/schoenbrunn-vor-schoenbrunn-die-anfaenge

Die Gründe der späteren Schlossanlage standen seit dem 12. Jahrhundert unter der Herrschaft des Stiftes Klosterneuburg und wurden in den ältesten Quellen mit den Flurnamen „Chatternberg“ bzw. „Chaternburch“ bezeichnet. Die Keimzelle Schönbrunns bildete ein am Fuße eines bewaldeten Ausläufers des Wienerwaldes gelegenes Anwesen samt einer Mühle, die vom Wasser des nahen
Die Kaiserin brachte aus ihrer italienischen Heimat einige wichtige kulturelle Impulse

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Ferdinand II.: Ehe und Nachkommen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/ferdinand-ii-ehe-und-nachkommen

Seine erste Ehe ging er noch als Erzherzog und Landesfürst von Innerösterreich im Jahre 1600 mit seiner Cousine mütterlicherseits, Maria Anna von Bayern (1574–1616), ein. Die Wittelsbacherin war die Tochter des bayrischen Herzogs Wilhelm V. und Renates von Lothringen. Die Ehe ging auf eine Initiative von Ferdinands einflussreicher Mutter Maria von Bayern zurück, die die
Habsburgermonarchie lag auf dem Gebiet der Musik, denn sie brachte aus ihrer italienischen Heimat

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden