Bildergallerie zum Interview mit dem Wildcard-Kandidaten am Rande der ersten Showprobe.
© NDR, Foto: Rolf Klatt 2 | 6 Dänemark ist eine Art zweite Heimat für Simon: In Flensburg
Rocksong statt Powerballade: Albanien setzt 2018 auf Eugent Bushpepa. Der 33-Jährige aus der Hauptstadt Tirana will mit „Mall“ die ESC-Krone gewinnen.
. © Rolf Klatt, Foto: Rolf Klatt 5 | 8 In seiner Heimat Albanien tritt Eugent Bushpepa
Der Eurovision Song Contest ist für Petr Elfimov nicht ganz neu: Er stand schon in Istanbul als Background-Sänger von Aleksandra und Konstantin auf der Bühne. In Moskau gehörte sie ihm allein.
Halbfinale) Sendedatum: 16.05.2009 21:00 Uhr Weißrussland: Petr Elfimov In seiner Heimat
Was springt dabei heraus, wenn ein schwedischer Komponist einer spanischen Boygroup einen Song schreibt? Nicht viel! D’Nash landeten mit „I Love You Mi Vida“ nur auf Platz 20.
Seine spanischen Schützlinge Mikel, Basty, Javi und Ony sind in ihrer Heimat nicht
Im Finale konnte sich der Newcomer Georgien sehen lassen: Mit dem Song „My Story (Visionary Dream)“ belegte Sophio Khalvashi einen respektablen zwölften Rang.
Jurmala brachte die georgische Hoffnungsträgerin einen dritten Platz mit in die Heimat
Bildergallerie zum Interview mit dem Wildcard-Kandidaten am Rande der ersten Showprobe.
© NDR, Foto: Rolf Klatt 2 | 6 Dänemark ist eine Art zweite Heimat für Simon: In Flensburg
Dabei arbeiten Pollapönk in ihrer Heimat nicht nur als Musiker, sondern auch als
Natürlich sind nicht nur die Teilnehmer aus aller Welt nach Wien gereist. Auch die Fans kommen von überall her, um den Eurovision Song Contest gemeinsam zu feiern.
Inzwischen arbeitet er als DJ, alle vier Wochen veranstaltet er in seiner Heimat
Natürlich sind nicht nur die Teilnehmer aus aller Welt nach Wien gereist. Auch die Fans kommen von überall her, um den Eurovision Song Contest gemeinsam zu feiern.
Inzwischen arbeitet er als DJ, alle vier Wochen veranstaltet er in seiner Heimat
„A Ba Ni Bi“ klingt nach Jubel und Heiterkeit. Dass der 26-jährige Izhar Cohen den ESC 1978 für Israel gewann, passte zu dem fröhlichen Song. 1985 startete er ein zweites Mal.
Der Sieg löst in ihrer Heimat großen Jubel aus.
