Präses Annette Kurschus über den Beginn des Zweiten Weltkriegs vor 80 Jahren und Möglichkeiten zur Versöhnung.
als 40 Tagen verloren über hunderttausend Menschen ihr Leben, ungezählte ihre Heimat
Mit einem Fernseh-Gottesdienst aus Oldenburg hat das evangelische Hilfswerk „Brot für die Welt“ seine 64. bundesweite Spendenaktion eröffnet.
warnen vor voreiligen Forderungen nach einer Rückkehr syrischer Geflüchteter in ihre Heimat
Gemeinden anderer Sprache und Herkunft: Gemeindeleben einer christlich-chinesischen Gemeinde, der evangelisch-lutherischen Gemeinde München.
Jedes Jahr machen sie gemeinsam Ausflüge in die neue Heimat.
Johannes Daniel Falk schrieb „O du fröhliche“, nachdem er vier Kinder verloren hatte
Ihm zuliebe soll Falk nach einem Lied aus seiner Heimat gesucht haben.
Themenseite zum Internationalen Tag der Pflegenden am 12. Mai
warnen vor voreiligen Forderungen nach einer Rückkehr syrischer Geflüchteter in ihre Heimat
Wohnen ist ein Grundrecht. Doch zwei Milliarden Menschen weltweit haben keine angemessene Unterkunft. Auch in Deutschland steigen Mieten und die Zahl der Wohnungslosen. Das Heft informiert verständlich über verschiedene Aspekte des Themas Wohnen.
warnen vor voreiligen Forderungen nach einer Rückkehr syrischer Geflüchteter in ihre Heimat
©Foto: unsplash/ Ingo Doerrie Service Campingseelsorge Campingplätze sind Heimat
Rund 900.000 Menschen haben 2022 die Kirchen verlassen. Aber es gibt auch jene, die zurückkehren. Die evangelische Kirche betreibt in Stuttgart eine zentrale Wiedereintrittsstelle – und erlebt dort mitunter Erstaunliches.
Peter bereits mit der Konfirmation: „Wer in seiner Kirchengemeinde bis dahin keine Heimat
Deutschland (EKD), Annette Kurschus, die Kirche mit deutschem Hintergrund solle Heimat
Seit zwei Jahren haben die Ukrainerinnen und Ukrainer unter ständigen Angriffen des russischen Militärs zu leiden. Die Kirchen stellen sich am zweiten Jahrestag des Überfalls an ihre Seite. Zugleich wird wieder der Ruf nach Verhandlungen laut.
Unterdessen beklagte der ukrainische Pfarrer Oleksandr Gross, dass der Krieg in seiner Heimat
