Wie lebt die christliche Minderheit im Irak? Ein Interview mit Archimandrit Emanuel Youkhana, dem Leiter des christlichen Hilfswerks CAPNI in Dohuk.
Kurzum: Was die Minderheiten an ihre irakische Heimat bindet, sind ihre tiefen Wurzeln
Das Reformationsjubiläum 2017 feiern in Leichter Sprache
Heimat finden. Der Glaube gibt den Menschen ein Zuhause.
Fast 120 Pfarrerinnen und Pfarrer sind im Auftrag der EKD zurzeit im Auslandseinsatz – in Europa und auf dem ganzen Globus. Sie betreuen die deutschsprachigen Gemeinden, die es an vielen Orten der Welt gibt.
Vielfalt des Lebens von Kirche und deutschen Gottesdiensten fern der deutschen Heimat
Christen untereinander und mit den Kirchen, die in der Ukraine und in Russland ihre Heimat
Das evangelische Hilfswerk „Brot für die Welt“ fordert angesichts weltweiter Hungerkrisen deutlich mehr Geld für die internationale Nothilfe, um Millionen Menschen vor dem Verhungern zu retten.
warnen vor voreiligen Forderungen nach einer Rückkehr syrischer Geflüchteter in ihre Heimat
Mit einem ökumenischen Gottesdienst in der Pauluskirche der evangelisch-lutherischen Südstadt-Kirchengemeinde in Hannover ist heute (23. September 2018) die 43. Interkulturelle Woche eröffnet worden.
Falle aber sei die Hilfe für Menschen, die wegen existenzieller Notlage aus ihrer Heimat
Themenseite zur Arbeit der evangelischen Hilfsorganisation „Brot für die Welt“. Ein Schwerpunkt ist die Ernährungssicherung, aber auch Bildung und Gesundheit, die Stärkung der Demokratie und der Zugang zu Wasser gehören zu den Aufgaben.
warnen vor voreiligen Forderungen nach einer Rückkehr syrischer Geflüchteter in ihre Heimat
ist: der Erwärmung des globalen Klimas, Menschen, die gezwungen sind, aus ihrer Heimat
Die evangelische Kirche besteht aus Menschen, die dazugehören, sich engagieren und ihren Glauben teilen wollen.
in rund 135 mit der EKD verbundenen Gemeinden die Möglichkeit, eine geistliche Heimat
Die großen Kirchen in Deutschland haben ihre Sorge über das erneute Aufflammen der Gewalt in der Region Berg-Karabach geäußert. In einer gemeinsamen Erklärung kritisieren sie das militärische Vorgehen der Regierung Aserbaidschans.
durch die gewaltsame Vertreibung der etwa 120.000 ethnischen Armenier aus ihrer Heimat
