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Universität Leipzig: Warum die globale Bedeutung der Afrikanischen Union wächst

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/warum-die-globale-bedeutung-der-afrikanischen-union-waechst-2023-06-05

Welche Rolle wollen die Länder Afrikas künftig in der globalisierten Welt spielen? In den vergangenen zwanzig Jahren ist in den afrikanischen Staaten die Erkenntnis gewachsen, dass Themen wie Klimakrise, Frieden, Sicherheit und Handel nur gemeinsam angegangen werden können, und zwar innerhalb der Afrikanischen Union (AU). Vor 60 Jahren, am 25. Mai 1963, wurde die Vorläuferorganisation „Organisation der Afrikanischen Einheit“ (OAU) gegründet, die 2002 in die AU transformiert wurde. Gleichbedeutend mit der Rolle der Europäischen Union (EU) ist die AU zwar nicht, aber die AU könnte künftig eine deutlich wichtigere Rolle als bisher spielen, auch um wirtschaftliche Abhängigkeiten afrikanischer Staaten, beispielsweise von China, deutlich zu verringern. Es könnten sich Möglichkeiten eröffnen, die Integration Afrikas in Globalisierungsprozesse aus Afrika heraus stärker zu gestalten, sagt Prof. Dr. Ulf Engel, Professor für Politik in Afrika an der Universität Leipzig.
Gegenwärtig werden etwa 66 Prozent des AU-Haushaltes von internationalen Partnern

Universität Leipzig: Career Service for Internationals

https://www.uni-leipzig.de/studium/beratungs-und-serviceangebote/career-service/career-service-for-internationals

Im Vergleich zu deutschen Studierenden müssen sich internationale Studierende im Zuge ihres Studiums und ihrer Jobsuche zusätzlichen Herausforderungen stellen. Wir beraten Sie zu den Themen Arbeitserlaubnis und Blaue Karte EU, zur Jobsuche und Arbeiten während des Studiums.
mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes

Universität Leipzig: Leipziger Autoritarismus Studie 2024 erschienen

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/leipziger-autoritarismus-studie-2024-erschienen-2024-11-13

Im Westen Deutschlands hat die Zustimmung zu ausländerfeindlichen Aussagen deutlich zugenommen und nähert sich damit den Einstellungen im Osten an. In den ostdeutschen Bundesländern ist die Zufriedenheit mit der Demokratie, wie sie in Deutschland gelebt wird, so gering wie zuletzt 2006. Das sind zentrale Ergebnisse der Leipziger Autoritarismus Studie 2024, die heute (13. November) unter dem Titel „Vereint im Ressentiment“ von Prof. Dr. Oliver Decker und Prof. Dr. Elmar Brähler vom Kompetenzzentrum für Rechtsextremismus- und Demokratieforschung der Universität Leipzig in der Bundespressekonferenz in Berlin vorgestellt wurde. Die Studie entstand in Kooperation mit der Heinrich-Böll- und der Otto Brenner Stiftung.
Mit diesem Vorgehen gelingt es, in etwas mehr als der Hälfte der angesteuerten Haushalte