Zum Game- und Social-Media-Konsum von Kindern und Eltern während der Corona-Krise 2020 gab die Krankenkasse DAK eine Befragung in Auftrag.
Antwort deutlich häufiger gaben als die, welche mit beiden Elternteilen in einem Haushalt
Neben Alltag, Schule und Arbeit auch noch kreativ werden? Mediencoach Kristin Langer hat Tipps, wie der kreative Umgang mit Medien gelingen kann.
kreativ Medien nutzen sollen.“ Ja richtig, dann gibt es außerdem noch Einkauf und Haushalt
Discord ermöglicht gemeinsames Zocken, Chatten und Musikhören. Beim Datenschutz birgt die Anwendung einige Risiken.
verständigen und halten sich bei den Geräten und Plattformen, die ihre Kinder in ihrem Haushalt
Smarte Geräte sind in vielen Haushalten zu finden.
30.08.24 – News Smarte Geräte sind in vielen Haushalten zu finden.
Die 2018 veröffentlichte JIM-Studie untersuchte neben der Nutzung digitaler und analoger Medien auch das Vertrauen in Nachrichtenangebote.
Die meisten wachsen in Haushalten mit einem breiten Medienangebot auf.
Tipps für getrenntlebende Eltern hat Diplom-Psychologe Jürgen Wolf, Leiter des Evangelischen Beratungszentrums München e.V..
getrennt leben, unterscheiden sich Nutzungsgewohnheiten und Geräteausstattung in den Haushalten
„Binge-Watching“ betrifft nicht nur Erwachsene. Streaming-Angebote machen es auch für Kinder nicht leicht, bei spannenden Filmen und Serien ein Ende zu finden.
Schon 2019 waren das laut der JIM-Studie 2019 über 73 Prozent der befragten Haushalte
„Binge-Watching“ betrifft nicht nur Erwachsene. Streaming-Angebote machen es auch für Kinder nicht leicht, bei spannenden Filmen und Serien ein Ende zu finden.
Schon 2019 waren das laut der JIM-Studie 2019 über 73 Prozent der befragten Haushalte
Trennung der Eltern – Stress bei der Medienerziehung? Tipps für gemeinsame Regeln gibt es im Digitalen Elternabend von SCHAU HIN!.
Unterschiedliche Regeln für die Mediennutzung, verschiedene Geräte in den Haushalten
Laut einer Untersuchung des Internationalen Zentralinstituts für das Jugend- und Bildungsfernsehen (IZI) von 2019 sind ein Drittel der befragten Grundschüler „heavy Binge-Watcher“ – mit negativen Folgen für sie selbst und andere.
Betroffen sind insbesondere Haushalte mit Zugang zu Streaming-Diensten.
