Dein Suchergebnis zum Thema: Haushalt

RKI – Corona-Monitoring bundesweit (RKI-SOEP-Studie) – Informationen zur Studie „Corona-Monitoring bundesweit“ (CoMoBu-Studie)

https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Studien/lid/lid-studie.html

Ein wichtiger Baustein zur Beurteilung der COVID-19-Pandemie sind serologische Studien, bei denen Antikörper gemessen werden, um den Anteil der Bevölkerung, der mit SARS-CoV-2 infiziert oder dagegen geimpft war, zu bestimmen, sowie weitere Aspekte durch Befragungen zu bearbeiten.
Teilnehmende 11.162 Personen aus 6760 Haushalten (Teilnahmequote: 54%) Studienprogramm

RKI – Corona-Monitoring bundesweit (RKI-SOEP-Studie) – Informationen zur Studie „Corona-Monitoring bundesweit“ (CoMoBu-Studie)

https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Studien/lid/lid-studie.html?nn=14830934

Ein wichtiger Baustein zur Beurteilung der COVID-19-Pandemie sind serologische Studien, bei denen Antikörper gemessen werden, um den Anteil der Bevölkerung, der mit SARS-CoV-2 infiziert oder dagegen geimpft war, zu bestimmen, sowie weitere Aspekte durch Befragungen zu bearbeiten.
Teilnehmende 11.162 Personen aus 6760 Haushalten (Teilnahmequote: 54%) Studienprogramm

RKI – Beitrag des ZIG zur internationalen Bekämpfung von COVID-19 – BCHW-Schulungen in afrikanischen Partnerländern (Februar 2022)

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/COVID_ZIG/Einsaetze/Afrika-Feb-2022.html?nn=14141452

Im Februar 2022 fanden Forschungsreisen der Corona Global finanzierten Studie „Burden of COVID-19 among health care workers“ (BCHW) statt. In Nigeria, Madagaskar, der Demokratischen Republik Kongo und der Elfenbeinküste wurden lokale Studienteams zu Forschungsmethoden geschult und führten eine Pilotstudie zur Vorbereitung der Feldarbeit durch. Die BCHW-Studie gehört zum Global Health Protection Programme (GHPP), das vom Bundesministerium für Gesundheit gefördert wird.
One-Health-Ansatz wurde erprobt: Die Veterinäre des Feldteams nahmen Tierproben aus den Haushalten

RKI – Fachgebiet 11: Bakterielle darmpathogene Erreger und Legionellen – Projekt MISSIoN – Multidrug-resistente invasive, nicht-typhoide Salmonella-Erkrankung bei Kindern: Die Rolle von Trägerschaft im Menschen und Umweltkontamination in einem endemischen Erkrankungsumfeld in Kenia

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG11/Projekt_Mission.html

Die Salmonellose ist eine Erkrankung, die durch Enterobakterien der Gattung Salmonella hervorgerufen wird. Sie ist nach der Campylobakteriose die zweithäufigste gemeldete bakterielle Durchfallerkrankung beim Menschen in Deutschland, jedoch ist die Hospitalisierungsrate bei Salmonellosen deutlich höher als bei Campylobacter-Enteritidien. Von besonderer gesundheitspolitischer und sozioökonomischer Bedeutung ist zudem, dass dieser Zoonoseerreger viele lebensmittelbedingte Krankheitsausbrüche verursacht.
Identifizierung und Untersuchung von AMR-Genen in Haushalten und in der Umwelt (Trink

RKI – Fachgebiet 11: Bakterielle darmpathogene Erreger und Legionellen – Projekt MISSIoN – Multidrug-resistente invasive, nicht-typhoide Salmonella-Erkrankung bei Kindern: Die Rolle von Trägerschaft im Menschen und Umweltkontamination in einem endemischen Erkrankungsumfeld in Kenia

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG11/Projekt_Mission.html?nn=2390140

Die Salmonellose ist eine Erkrankung, die durch Enterobakterien der Gattung Salmonella hervorgerufen wird. Sie ist nach der Campylobakteriose die zweithäufigste gemeldete bakterielle Durchfallerkrankung beim Menschen in Deutschland, jedoch ist die Hospitalisierungsrate bei Salmonellosen deutlich höher als bei Campylobacter-Enteritidien. Von besonderer gesundheitspolitischer und sozioökonomischer Bedeutung ist zudem, dass dieser Zoonoseerreger viele lebensmittelbedingte Krankheitsausbrüche verursacht.
Identifizierung und Untersuchung von AMR-Genen in Haushalten und in der Umwelt (Trink

RKI – Geschichte – 1981 bis 1990: AIDS – die politische Dimension in den 1980er Jahren

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Geschichte/Bildband_Salon/1981-1990.html

Der 17. Februar 1987 ist Rita Süssmuths 50. Geburtstag, und die CDU/CSU-Fraktion steckt mitten in Koalitionsverhandlungen mit der FDP. Gegen halb zwei Uhr nachts geht es um Maßnahmen gegen die Immunschwäche AIDS. Rita Süssmuth hat ihr Konzept durchdacht vorbereitet: Sie setzt vorrangig auf Prävention durch Aufklärung und eigenverantwortliches Handeln. Doch Helmut Kohl erteilt nicht ihr, der Gesundheitsministerin, zuerst das Wort. Sondern ihrem politischen Konkurrenten Peter Gauweiler von der CSU. Und er will Zwangstests, AIDS-Kranke kenntlich machen, im Zweifelsfall sogar „wegsperren“. Rita Süssmuth sieht in dieser Nacht keine Chance mehr für ihren Ansatz. „Wir sind auf der absoluten Verliererstraße“, wird sie ihren Kollegen nach den Verhandlungen sagen. Zwei Dinge, erzählt Rita Süssmuth im zehnten Salon für Institutsgeschichte, habe sie in dieser Nacht im Februar 1987 gelernt. Dass man sich manchmal wie ein Maulwurf unter der Erde verkriechen muss, bis der Sturm vorüber ist, um dann wiederaufzutauchen. Und dass Erkenntnisse – „so wichtig sie sind“ – alleine nichts bringen. Sondern dass man die Menschen gewinnen muss. All das hat sie letzten Endes mit ihrem Team, mit vielen Unterstützern geschafft: Die Politikerin steht bis heute für eine menschenwürdige AIDS-Politik in Deutschland. Das besondere Stück des Abends ist ein auf elektronenmikroskopischen Aufnahmen basierendes Modell eines HI-Virus, gebaut von Wissenschaftlern des Robert Koch-Instituts in den Achtziger Jahren.
Bereits im November 1985 lässt Süssmuths Ministerium eine Broschüre über AIDS an alle Haushalte