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15.11.2024 Städteranking der WirtschaftsWoche Heidelberg zählt weiterhin zu den nachhaltigsten Städten Deutschlands | Heidelberg

https://www.heidelberg.de/7071_35285_35413_35429_2481652_5551096_5563945_5556913.html

Heidelberg zählt weiterhin zu den nachhaltigsten und zukunftsfähigsten Großstädten Deutschlands: Zu diesem Ergebnis kommt das neue Städteranking des Wirtschaftsmagazins WirtschaftsWoche, das am Donnerstag, 14. November 2024, erschienen ist: Heidelberg landet unter 72 deutschen Großstädten auf dem dritten Platz und überzeugt insbesondere mit den bundesweit niedrigsten Werten bei den Schulabgängern ohne Abschluss und der Jugendarbeitslosenquote (jeweils nur 2,1 Prozent). Auch bei der Dichte der Forschungsinstitute in der Stadt, dem Anteil der Beschäftigten in Nachhaltigkeitsberufen, der Ausstattung von Kinderbetreuungseinrichtungen mit pädagogischem Personal und der Pro-Kopf-Abfallmenge zählt Heidelberg der Studie zufolge zu den führenden deutschen Städten. Mit dem Nachhaltigkeitsranking untersucht die WirtschaftsWoche die ökologische Zukunftsfähigkeit der Städte, angelehnt an den Nachhaltigkeitsbegriff der Vereinten Nationen.
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20.11.2024 Änderungen bei der Abfallabholung beschlossen | Stadtblatt Heidelberg | Stadtblatt Heidelberg

https://www.heidelberg.de/Stadtblatt/start/stadtblatt-artikel+in+der+uebersicht/20_11_2024+aenderungen+bei+der+abfallabholung+beschlossen.html

Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am Donnerstag, 14. November, einstimmig Änderungen bei den Abfallgebühren für das Jahr 2025 beschlossen. Die beschlossenen Änderungen sind Teil eines größeren Entwicklungsprozesses.
Abfallabholung beschlossen Die durchschnittlichen Abfallgebühren für einen Vier-Personen-Haushalt

Überblick | Heidelberg

https://www.heidelberg.de/HD/Rathaus/Ueberblick.html

Regenwasser, das in das Kanalnetz von Dächern, Straßen und befestigten Flächen eingeleitet wird, erfordert erheblich größere Kanäle und verursacht somit hohe Kosten. Der getrennte Gebührenmaßstab teilt die Kosten für das Schmutzwasser und das Regenwasser auf. Damit wird die tatsächliche Inanspruchnahme der öffentlichen Einrichtung der Abwasserbeseitigung (insb. Kanalisation) berücksichtigt und verrechnet. Seit dem 1. Januar 2004 werden die Abwassergebühren in Heidelberg getrennt nach der Schmutz- und Regenwasserentsorgung berechnet. Die Schmutzwassergebühr wird auf der Grundlage der bezogenen Frischwassermenge erhoben. Die Niederschlagswassergebühr berücksichtigt die Quadratmetergröße der überbauten und darüber hinaus befestigten (versiegelten) Flächen. Solche Flächen sind allerdings nur gebührenrelevant, wenn das auf ihnen anfallende Niederschlagswasser der öffentlichen Einrichtung (über eine Anschlussleitung oder oberflächlich über eine angrenzende Straße) zugeführt wird. Seit der letzten Erfassung der versiegelten Flächen sind 15 Jahre vergangen. Daher werden die Daten nun überprüft und aktualisiert. Zwischenzeitlich werden in Baden-Württemberg aus Gründen der Gleichbehandlung neue Kategorien an Versiegelungsarten verwandt. Zukünftig sollen daher alle Flächen gebührenpflichtig sein, von denen Niederschlagswasser tatsächlich in die öffentliche Einrichtung eingeleitet wird. Hierzu können grundsätzlich auch Flächen mit einer wasserdurchlässigen Befestigung oder Gründächer mit einem geringeren Abflussbeiwert als 0,6 gehören. Ab November 2017 werden alle Grundstückseigentümer zu diesem Thema angeschrieben.
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24.03.2016 Gemeinderat beschließt Sicherheitsaudit | Heidelberg

https://www.heidelberg.de/860320.html

Das Sicherheitsaudit in Heidelberg kann kommen: Einstimmig hat der Gemeinderat in seiner Sitzung am 23. März 2016 der Maßnahme zur Verbesserung der Verkehrssicherheit zugestimmt. Im Rahmen des Sicherheitsaudits soll ein externer Experte beauftragt werden, sämtliche potenzielle Gefahrenstellen in der Stadt rund um Kindergärten, Schulen, Spielplätze oder Senioreneinrichtungen zu begutachten. Damit soll die Verkehrssicherheit vor allem für Kinder in der Stadt erhöht werden.
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