Dein Suchergebnis zum Thema: Haushalt

Der Kaiser und sein Hof | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/der-kaiser-und-sein-hof

Die Habsburger der Barockzeit herrschten über eine Vielzahl von Ländern, die nur an der Spitze, eben in der Person des Monarchen vereint waren. Die einzelnen Territorien wiederum wurden durch die Großen des Landes, den Adel, bei Hof repräsentiert. Der Hofadel bildete somit eine exklusive Öffentlichkeit in der unmittelbaren Umgebung des Herrschers. Die Zugehörigkeit zur
Der Kaiser war zugleich Familienoberhaupt der Dynastie, Vorstand des kaiserlichen Haushaltes

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Oh Tannenbaum – die Habsburger und der Christbaum | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/oh-tannenbaum-die-habsburger-und-der-christbaum

Ein Christbaum im heutigen Sinn ist in Wien erstmals in der Biedermeierzeit offensichtlich über Vermittlung aus Norddeutschland aufgetaucht. In protestantischen Ländern wurde Weihnachten seit langem als ein Fest der bürgerlichen Familie, als gefühlsbetontes, inniges Erlebnis der Geburt Jesu – im Gegensatz zum öffentlich begangenen, kirchlichen Festtag in fröhlicher
In der Folge wurde es auch in katholischen Haushalten üblich, das Weihnachtsfest

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Wie ein König und Fürst. Hausherrschaften | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/wie-ein-koenig-und-fuerst-hausherrschaften

  Das „ganze Haus“ war in der Frühen Neuzeit die Bezeichnung für eine Hausgemeinschaft oder -wirtschaft, die als Arbeitsstätte und Wohnort alle Beteiligten miteinander verband. Für die Arbeitsorganisation zeichnete der Hausvater verantwortlich. Als Herr des „ganzen Hauses“ war er der Träger autochthoner Gewalt, weswegen er bisweilen auch „König und Fürst in seinem Hause“
Das „ganze Haus“ war Ort des Haushaltes und Betriebes zugleich.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

30 kg Salami oder Wie viel isst ein Kaiser? Lebensmittelversorgung des Hofes | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/30-kg-salami-oder-wie-viel-isst-ein-kaiser-lebensmittelversorgung-des-hofes

30 kg Salami 60 kg durchzogenes Karree 70 kg Kaiserfleisch 103 kg Schinken 40 kg Prager Karree So lautete eine Bestellung des kaiserlichen Hofes beim Fleischhauer Weishappel im Jahr 1914. Allein die Salami würde für über 460 Wurstsemmeln (Wurstbrötchen) reichen. Für die Beschaffung und Zubereitung der Mahlzeiten war die Hofküche verantwortlich. Der Hofküchenchef oder Mundkoch
Die Hofküche wurde immer wieder zum sparsamen Haushalten angehalten.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

„Ganzes Haus“ – Wohnen und Arbeiten im Verband | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/themen/ganzes-haus-wohnen-und-arbeiten-im-verband

Das „ganze Haus“ bezeichnete eine besondere Form des Zusammenlebens. In dieser Arbeits- und Wohngemeinschaft lebten Eltern mit ihren Kindern, Großeltern, Mägde, Knechte und Gesinde unter einem Dach und bewältigten gemeinsam den Alltag. Der verheiratete Hausherr stand nicht nur an der Spitze der Organisation des „ganzen Hauses“, sondern galt als einziger als vollwertiges
Ereignisse Ausstellungen Inhaltsverzeichnis Textmode Maerten van Cleve: Flämische Haushaltung

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Bier brauen, Wein anbauen und die Obrigkeit finanzieren – Weinbau und Bierbrauerei | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/bier-brauen-wein-anbauen-und-die-obrigkeit-finanzieren-weinbau-und-bierbrauerei

Die Genehmigung zur Bier- bzw. Weinausschank wurde entweder an Personen oder Häuser vergeben und war an das Bürgerrecht bzw. den Besitz von Weingütern geknüpft. Es durfte nicht jeder Wein oder jedes Bier verkauft werden. Die Obrigkeiten konnten die Menschen dazu verpflichten, das Bier einer bestimmten Brauerei zu erwerben – meist von einer grundherrlichen Schloss- oder
Während noch im Mittelalter viele Haushalte selbst Bier brauten, wurde es zur Mitte

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Probier’s mal mit Gemütlichkeit: Biedermeier am Hof | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/probiers-mal-mit-gemuetlichkeit-biedermeier-am-hof

1825 erhielt die Laxenburger Direktion den Auftrag, im ersten Stock des Blauen Hofs ein Appartement für Erzherzog Franz Karl und seine Frau Sophie von Bayern auszustatten. Die Räumlichkeiten der Erzherzogin wurden 1826 von Johann Stephan Decker in einer Aquarellserie festgehalten. Sie verfügte über ein Toilettezimmer, einen Salon bzw. ein Musikzimmer, ein gemeinsames
der Räume erfolgte auch in adeligen Palästen und wurde zum Vorbild bürgerlicher Haushalte

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden