Dein Suchergebnis zum Thema: Haushalt

Weihnachten im Kaiserhaus | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/weihnachten-im-kaiserhaus

Die Realität in der kaiserlichen Familie sah jedoch bedeutend trister aus. Die jüngste Kaisertochter Marie Valerie beklagt sich in ihren Tagebüchern über die verkrampfte Stimmung, wenn sich die kaiserliche Familie alljährlich unter dem Weihnachtsbaum versammelte, umgeben von Hofwürdenträgern und Personal, und vor Verlegenheit und Fremdheit keinerlei Gespräch zustande brachte.
wenigen Möglichkeiten, dringend notwendige Anschaffungen in seinem persönlichen Haushalt

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Willkommen bei den Biedermeiers! | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/willkommen-bei-den-biedermeiers

In der Biedermeierzeit orientierte sich das Bürgertum an familiären und häuslichen Werten. Diese Sozialformen waren auch deshalb en vogue, weil das repressive System Metternich das öffentliche Geschehen strikt überwachte. Als charakteristisch für das Biedermeier galt der Rückzug ins Private, die Pflege der innerfamiliären Beziehungen und die Familie als privater Binnenraum,
Ehefrau gegenüber; sie hatte für die Familienharmonie zu sorgen, kümmerte sich um Haushalt

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Es wird geheiratet, es wird geschieden | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/es-wird-geheiratet-es-wird-geschieden

Was Gott zusammengefügt hat, darf der Mensch nicht trennen – das Gericht allerdings schon. Die Trennung von weltlichen und kirchlichen Angelegenheiten bestand seit dem josephinischen Ehepatent von 1783. Darin wurde das kirchliche Ehegelübde um einen zivilrechtlichen Status erweitert. Dieses Zugeständnis an Bürgerrechten war der Strömung der Aufklärung zu verdanken, deren Ideal
einvernehmliche Übereinkunft beider Parteien sowie ein bereits getrennt geführter Haushalt

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

„Bitte mich morgen um halb vier zu wecken!“ | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/bitte-mich-morgen-um-halb-vier-zu-wecken

Franz Joseph galt als äußerst pflichtbewusster Herrscher, dessen Tagesablauf strikt eingeteilt war. Als „Oberster Beamter“ verkörperte er ein ideales Arbeitsethos, das sich durch präzise geplante Tätigkeiten und vor allem Pünktlichkeit ausdrückte. Wenngleich sich diese Beamtendisziplin im staatlichen Betätigungsfeld noch nicht ganz durchgesetzt hatte, so erforderte der
Zu ihrem Haushalt gehörte ein bestimmtes Aufgebot an Dienstpersonal, für das die

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Exklusives und riesige Mengen – Habsburgische Bestellungen beim k. k. Hoflieferanten | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/exklusives-und-riesige-mengen-habsburgische-bestellungen-beim-k-k-hoflieferanten

Die Originale stammten von den Juwelieren Köchert und Pioté; als k. k. Hof- und später auch Kammerlieferanten waren sie außerdem für die Erhaltung der Krönungsinsignien verantwortlich und übernahmen zudem kostenlos die Pflege der Kronjuwelen. Die kaiserliche Familie bzw. der kaiserliche Hof bestellten bei den HoflieferantInnen aber nicht nur Luxusgegenstände, sondern auch ganz
Der kaiserliche Haushalt, Wien, München 1997, 154, 164.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Wien – die Stadt als Bühne adeliger Selbstdarstellung | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/wien-die-stadt-als-buehne-adeliger-selbstdarstellung

Das Leben in der Residenzstadt bot verschiedenste Vorteile, vor allem aber war man am Ort des Geschehens. Eine supranationale, durch einen einheitlichen Lebensstil definierte Adelsgesellschaft war im Entstehen, die sich kulturell am romanischen Raum orientierte. Vor allem italienische Komponisten, Architekten und Maler setzten, unterstützt von adeligen Mäzenen, künstlerische
In Wien musste man ein repräsentatives Palais errichten und einen großartigen Haushalt

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Ferdinand von Tirol: Ehen und Nachkommen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/ferdinand-von-tirol-ehen-und-nachkommen

Erst 1559 informierte Ferdinand seinen Vater über die Ehe, die er ohne dessen Erlaubnis eingegangen war. Zunächst musste der Sohn unter Eid versprechen, die Verehelichung nicht publik zu machen – Philippine lebte also offiziell nur als Konkubine mit ihrem Gemahl zusammen. Erst 1576 wurde Ferdinand vom Papst des Eides entbunden und konnte sich offiziell zu seiner langjährigen
verstorbene Geschwister) offiziell als Findelkinder, die aus „Barmherzigkeit“ im Haushalt

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Neu im Programm: Wohnungen mit Wasseranschluss – Zu viel und zu wenig Wasser in Wien | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/neu-im-programm-wohnungen-mit-wasseranschluss-zu-viel-und-zu-wenig-wasser-wien

Obwohl Wien an der Donau liegt und von reichlich Wasser umgeben ist, war es über die Jahrhunderte hinweg schwierig, die Bevölkerung der Stadt mit Trink- und Nutzwasser – beispielsweise zum Löschen von Bränden oder für Pferde – zu versorgen. Besonders in Trockenperioden wurde es knapp. Als die Wiener Bevölkerung 1835 auf Grund einer Rationierung wegen Wasserknappheit den
äußerst kostspielig war, wurden Gebühren für den Wasserverbrauch erhoben; jeder Haushalt

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Verlage ohne Bücher – Heimarbeit und Verlagswesen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/verlage-ohne-buecher-heimarbeit-und-verlagswesen

Das Arbeiten von zu Hause aus ist keine Erfindung des späten 20. Jahrhunderts. Seit dem 16. Jahrhundert bildete sich in Europa das sogenannte Verlagssystem heraus, das allerdings nichts mit Büchern zu tun hatte. Besonders in der Textilherstellung spielte es eine große Rolle. In der Regel besorgte ein sogenannter Verleger oder Faktor die Rohmaterialien wie beispielsweise
Spinnstube und Geräte zum Spinnen und Spulen, Kupferstich, 1773 Männer machten den Haushalt

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Angelo Soliman | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/angelo-soliman

Soliman wurde um 1720 in Afrika geboren und von Sklavenhändlern als Kind nach Europa verkauft. In mehreren Adelshäusern zunächst als Lakai tätig, zeigten sich schon bald seine vielfältigen Begabungen und intellektuellen Fähigkeiten, die ihm das Wohlwollen der höheren Gesellschaft verschafften. Soliman sprach mehrere Sprachen und galt als ein brillanter Schachspieler. 1753 kam
mehrere Sprachen und galt als ein brillanter Schachspieler. 1753 kam er in den Haushalt

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden