Bundeshaushalt 2024: Mehr Haushaltsdisziplin wagen | FDP https://www.fdp.de/mehr-haushaltsdisziplin-wagen
Finanzminister Christian Lindner will den Haushalt konsolidieren.
Finanzminister Christian Lindner will den Haushalt konsolidieren.
Finanzminister Christian Lindner fordert einen „Agenda-Moment“ für Deutschland: Ein stabiler Haushalt
EU-Verfahren gegen Frankreich und Italien wegen exzessiver Defizite in ihren nationalen Haushalten
Wir stehen für eine nachhaltig ausgerichtete Haushaltspolitik und eine finanzpolitische Trendwende, die Schulden begrenzt und abbaut.
neue Rechtsklarheit nutzen, verfassungsgemäßen Zustand für Haushalt 2023 herstellen
Wir wollen ein gutes Ergebnis beim Bundeshaushalt 2025 erzielen. Dafür müssen wir bei den Staatsausgaben die richtigen Prioritäten setzen.
Der deutsche Staat hat keine Einnahmeprobleme In der Debatte um den nächsten Haushalt
Wir brauchen mehr Marktwirtschaft statt Umverteilung, Entlastung statt Belastung, Investitionen statt Bürokratie. Neue Schulden, Subventionen oder Steuererhöhungen führen uns nicht zum Ziel.
des finanzpolitischen Ausnahmezustands muss Deutschland wieder zu einem soliden Haushalt
FDP-Chef Lindner kritisiert, dass die öffentlichen Haushalte in Deutschland stark
von Ausgaben notwendig Um Investitionen zu stärken, plädiert Lindner dafür, den Haushalt
Wir wollen, dass Deutschland nach über einem Jahrzehnt Modernisierungsstau wirtschaftlich wieder an die Spitze kommt. Dabei gehen Wirtschaftswende und solide Haushaltspolitik Hand in Hand.
„Wir müssen bei einem Haushalt, der zur Verfassung und zur wirtschaftlichen Lage
Der Bund hat 2022 weniger Kredite benötigt als gedacht. Christian Lindner will Genehmigungsverfahren beschleunigen, damit Investitionen tatsächlich ankommen.
Vorgesehen waren im Haushalt 138,9 Milliarden Euro.
Die Freien Demokraten wollen so schnell wie möglich den finanzpolitischen Ausnahmezustand beenden und zur Schuldenbremse zurückkehren.
Viele der Forderungen daraus finden sich im Haushalt für das Jahr 2024 und weiteren
Das Ergebnis der Steuerschätzung zeigt klar: Es gibt keine Spielräume. Sie unterstreicht die Einigung des Kanzlers, Vizekanzlers und Finanzministers, auf den vom Kabinett beschlossenen Pfad des Finanzplans zurückzukehren. Das geht nicht ohne eine Wirtschaftswende.
mit dem haushalten, was da sei, sagte er mit Blick auf die Verhandlungen über den Haushalt