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2000-Watt-Gesellschaft – Futurium

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Die Idee der „2000-Watt-Gesellschaft“ steht für die Vision einer nachhaltigen und gerechten Energieversorgung. Die Initiative aus der Schweiz hat berechnet, dass jeder Mensch weltweit mit einer Dauerleistung von 2000 Watt versorgt werden könnte, ohne der Umwelt zu schaden. Das klingt viel, doch hinter der Zahl verbergen sich nicht nur der Strom und die Wärme in unseren Wohnungen.
Winterthur Energiesparen daheim: die 25-Punkte-Checkliste Beim Energiesparen im Haushalt

Bitte keine Werbung – Futurium

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Täglich begegnen wir etwa 5000 Werbebotschaften – ob als Plakate, Flyer, im Fernsehen oder digital. Für die ungeliebte Werbung in unseren Briefkästen und auf Plakaten in der Stadt fallen jedes Jahr sogar mehrere hundert Kilogramm Papier pro Person an. Reklame verursacht allerdings nicht allein große Müllberge, sondern weckt in uns den Wunsch, mehr Dinge besitzen zu wollen.
Kavalenkava / Fotolia Letzte Werbung Etwa 33 Kilogramm Reklame bekommt jeder deutsche Haushalt

Es liegt etwas in der Luft – Futurium

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Luft umgibt alles. Kein Wunder also, dass sie wichtige Informationen enthält. Wie etwa DNA. Wissenschaftler*innen aus Dänemark haben mittels Air Sampling das Erbgut von Wirbeltieren aus der Luft gesaugt. Klingt verrückt, doch die Methode könnte das Bio-Monitoring revolutionieren, wie die Forscherin Christina Lynggaard im Interview mit Futurium-Onlineredakteurin Ludmilla Ostermann erklärt.
Viele Menschen nutzen dieses Verfahren beim Putzen im Haushalt.

Zwischennutzung – Futurium

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Städte wachsen weltweit. Das ist aber nur eine Seite der Medaille. Sie können auch an Industrien verlieren, an Bevölkerung schrumpfen, oder nur zäh mit geplanten Bauprojekten vorankommen. So kann Leerstand auch in sonst dicht besiedelten Gegenden entstehen. Vielerorts gehen Aktivist*innen oder auch Stadtverwaltungen selbst auf fantasievolle Art und Weise mit dem Leerstand um. Die Zauberformel heißt „Zwischennutzung“.
Projekte und Beispiele HausHalten e.

CoHousing – Futurium

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Bei sogenannten Cohousing-Projekten leben Gleichgesinnte zusammen unter einem Dach. Hier gestalten die Bewohner*innen selbst die Räumlichkeiten und die Art ihres Zusammenlebens nach sehr konkreten Vorstellungen. So wird mit ökologischen Bauweisen experimentiert und durch Teilen von Räumen, Geräten und Fahrzeugen werden weniger Ressourcen verbraucht.
LILAC-Projekt (Low-Impact Living Affordable Community) nachhaltigen Wohnraum für 20 Haushalte

Open Lab Abend: Vom Lebensmittelabfall zum Design – Futurium

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Textilien aus Orangenschalen und Coffee-To-Go Becher aus Kaffeesatz. In Berliner Cafés und Saftbars findet ihr Materialschätze für eine nachhaltige Produktwelt. Seht mit den Augen von Designern, die euch helfen, ungewöhnliche Ressourcen zu bergen.
00Workshop Futurium Lab Weitere Informationen: Dauer:3 Stunden Foto: Marie Jacob In den Haushalten

Open Lab Abend: Vom Lebensmittelabfall zum Design – Futurium

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Textilien aus Orangenschalen und Coffee-To-Go Becher aus Kaffeesatz. In Berliner Cafés und Saftbars findet ihr Materialschätze für eine nachhaltige Produktwelt. Seht mit den Augen von Designern, die euch helfen, ungewöhnliche Ressourcen zu bergen.
00Workshop Futurium Lab Weitere Informationen: Dauer:3 Stunden Foto: Marie Jacob In den Haushalten