Unterrichtsmaterial: Kinakoni https://www.verbraucherbildung.de/materialkompass/unterrichtsmaterial-kinakoni
Ein afrikanisches Dorf kämpft gegen den Hunger
Bei den Arbeitsbögen handelt es sich um eine Sammlung an Aufgaben, die für die Hand
Ein afrikanisches Dorf kämpft gegen den Hunger
Bei den Arbeitsbögen handelt es sich um eine Sammlung an Aufgaben, die für die Hand
In Deutschland drängen immer mehr Unternehmen mit selbst erstellten Unterrichtsmaterialien in die Schulen. Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) will das nicht länger hinnehmen – und spricht sich für eine öffentlich kontrollierte Prüfstelle für diese Materialien aus.
Die öffentliche Hand könne der Einflussnahme auf Unterrichtsgestaltung so einen Riegel
Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Finanzen: Auch im Ausbildungsberuf kommen Jugendliche oft mit konsumrelevanten Aspekten in Kontakt. Welche das sind und welche zuletzt Gewicht gewonnen haben, weiß Irmgard Frank vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB). Fünf Fragen an sie.
Zum Beispiel über die Kompetenzen, die junge Menschen an die Hand kriegen, um Berechnungen
Viele kostenlos angebotene Unterrichtsmaterialien kommen im Hochglanzlook daher, dienen aber oft nur als Werbeträger ihrer Auftraggeber. Das belegt eine Ende Januar vom „Materialkompass Verbraucherbildung“ veröffentlichte Analyse. Eine aktuelle Untersuchung der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) stützt diese Aussage. Besonders auffällig: In beiden Studien fallen vor allem Unternehmen negativ auf.
Sachen „Qualität signifikant schlechter“ ab als Materialien, die aus öffentlicher Hand
Verbraucherbildung – in Bayern gibt es die auch für Erwachsene. Rund 100 Kursleiterinnen und Kursleiter wurden dafür bis dato weitergebildet. Welche Themen sie selbst im Bildungsangebot haben und wie Erwachsene davon profitieren, weiß Markus Bassenhorst vom Bayerischen Volkshochschulverband. Fünf Fragen an den Leiter des Projekts „Verbraucherbildung ein Leben lang“.
Grundlagen- und Orientierungswissen für ihre täglichen Konsumentscheidungen an die Hand
Möbel, Mode, Autos – in Deutschland ist es für viele Menschen selbstverständlich, kleinere und größere Anschaffungen über einen Kredit zu finanzieren. Nicht immer geht das gut. Gerade junge Leute mit geringem Einkommen können so rasch in die Schuldenfalle rutschen. Das aktuelle Material der Woche will sie davor bewahren und Berufsstarter fit fürs Auskommen mit dem eigenen Einkommen machen.
Selbstständigkeit im Denken und Handeln an, geben ihnen Hilfen für die Budgetplanung an die Hand
Durch den Ausbau der Ganztagsschule wird das gemeinsame Mittagessen in der Schule zum Bindeglied zwischen dem Unterricht am Vormittag und den Angeboten am Nachmittag. Das eröffnet der Ernährungsbildung neue Wege. Wie sie sich schon in der Primarstufe beschreiten lassen, beschreibt das aktuelle Material der Woche. Es bietet auf über 120 Seiten viele Ideen für Lehr- und pädagogische Fachkräfte, die mit Grundschulkindern Themen rund um Essen und Trinken erlebnisorientiert und praxisnah bearbeiten möchten.
Ziel ist es, Schülerinnen und Schülern die Kompetenzen an die Hand zu geben, die
Mentale Gesundheit schützt vor exzessivem Konsumverhalten, das in Suchtstrukturen und Verschuldung führen kann – wie Online-Shopping, Glücksspiel oder exzessiver Medienkonsum. Verbraucherbildung kann dazu beitragen, die wachsenden Stressoren und mentalen Belastungen für Kinder und Jugendliche einzuordnen und ihre Resilienz zu stärken.
Anziehungskraft von sozialen Medien und gibt Schüler:innen das Werkezug an die Hand
Eine Mahlzeit gemeinsam zubereiten oder zusammen einen Kuchen backen – gerade Grundschüler sind dafür schnell zu begeistern. Das Fach Hauswirt-schaft steht allerdings nur in den seltensten Fällen auf ihrem Stundenplan. Wie sich Hauswirtschaft auch fachfremd unterrichten lässt, zeigt das aktuelle Material der Woche. Es verspricht leichte Einstiege durch sofort umsetzbare Unterrichtsideen.
Schülerinfos ergänzt, etwa zum richtigen Verhalten in der Küche oder zum Spülen von Hand
Die Vielzahl von Angeboten auf dem Markt und die eigenen Konsumentscheidungen reflektieren – das gelingt am Mercator Berufskolleg in Moers.
wichtig, weil es jungen Menschen ermöglicht, ihre Finanzen schon früh selbst in die Hand