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Sergei Gorbok: „Diesmal will ich den Pokal unbedingt“ (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Zurück ins Löwengehege kam er letzten Sommer. Aber anders: Aus Harbok war zwischenzeitlich Gorbok geworden, Sergei Gorbok. Neuer Name, alte handballerische Stärken: Denn seine Sprungkraft, seine Präzision und sein Zug zum Tor beeindrucken schon immer. Vorzüge, die Thorsten Storm, der Manager der Rhein-Neckar Löwen, noch genau auf dem Schirm hatte, als er den Russen im letzten Jahr von Medwedi Tschechow zurück ins Badische lotste. Dort hin, wo er schon von 2007 bis 2010 auf Torejagd gegangen war, wo ihn die Fans verehren.
Er kann alles selbst in die Hand nehmen.“ Ein Alleinunterhalter

Die Wiederauferstehung – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Da war sie, die Siegerpose. Zwar nur kurz, aber sie war da. Jeder konnte sie sehen: Ola Lindgren, der Trainer der Rhein-Neckar Löwen, reckte seinen rechten Arm in Richtung Hallendach, streckte seine Finger aus und ballte sie zur Faust, zur Siegerfaust. Soeben hatte Karol Bielecki, der baumlange Pole, das 27:24 im Landesderby gegen Frisch Auf Göppingen erzielt. Die Vorentscheidung! Zwei Minuten später war es dann vorbei: Die Badener watschten die Schwaben ab, siegten mit 28:26 (14:10), freuten sich über den zweiten Erfolg in Serie.
Karol besiegt sein Schicksal, nimmt es in die Hand.

Kollektiv-Kollaps ohne Langzeitwirkung? (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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BERLIN. Patrick Groetzki warf den Ball nicht, er schleuderte ihn durch die Max-Schmeling-Halle. Wut, Frust, Enttäuschung – alles musste raus, als die phasenweise desolate Vorstellung der Rhein-Neckar Löwen beim 26:32 (11:15) bei den Berliner Füchsen endlich ein Ende hatte. Nein, so hatte sich der badische Handball-Bundesligist den Auftritt in der Hauptstadt wahrlich nicht vorgestellt. „Berlin hat gut gespielt und wir gar nicht“, fasste Manager Thorsten Storm den ernüchternden Auftritt treffend zusammen: „Man kann hier verlieren, aber man darf sich nicht ergeben. Es gab zu viele Totalausfälle. Leider hängt zu viel an zwei, drei Spielern. Wenn die mal nicht glänzen, würde ich mir wünschen, dass andere in die Bresche springen. Aber die verstecken sich.“
Champions League haben die Löwen weiterhin in der eigenen Hand

Löwen verpassen big points-Interviews (RR) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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(ad) Die Rhein-Neckar Löwen haben in der Handball-Bundesliga einen Dämpfer hinnehmen müssen. Der badische Tabellenzweite unterlag im Spitzenspiel des 29. Spieltages auswärts beim Tabellenvierten Füchse Berlin deutlich mit 26:32 (11:15)  und kassierte dadurch die Minuspunkte Nummer elf und zwölf in dieser Saison. Nichts desto trotz haben die Löwen in den noch verbleibenden fünf Ligaspielen bis zum Saisonende weiterhin gute Chancen, sich die direkte Qualifikation für die Champions League zu sichern.
der ersten Hälfte gaben sie jedoch das Heft aus der Hand

Verfassung der Spieler offen – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Für Ola Lindgren, 45, war es ein kurzer, ein unerfreulicher Abstecher: Schweden und die Handball-EM in Österreich, das passte irgendwie nicht zusammen. Das Alpen-Gastspiel wurde für den Trainer und seine Mannschaft zum Trauerspiel, zum Albtraum für das Drei-Kronen-Team: Die Lindgren-Sieben schied bereits in der Vorrunde aus, zog in der bärenstarken Deutschland-Gruppe unglücklich den Kürzeren.
haben deutlich geführt und haben es selbst aus der Hand

Löwen stehen im Pokal-Achtelfinale – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die Rhein-Neckar Löwen stehen im Achtelfinale des DHB Pokals. Beim Drittligisten TSB Heilbronn/Horkheim siegte der Tabellenführer der Handball Bundesliga am gestrigen Abend beim ersten Auftritt im laufenden Pokalwettbewerb mit 37:27 (17:11). Nationalspieler Patrick Groetzki erzielte elf Treffer für die Badener, die nun dem Spitzenspiel in der Bundesliga am kommenden Samstag gegen den direkten Verfolger THW Kiel entgegenfiebern. 
Zeigefinger und einer klaffenden Platzwunde an der Hand

Löwen ringen die Füchse nieder (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Bjarte Myrhol zählt zum Stammpersonal und den Leistungsträgern bei den Rhein-Neckar Löwen. Der Norweger sorgt als Kreisläufer für Unruhe in der gegnerischen Abwehr und schafft Lücken für die Rückraumspieler. Mit Mittelmann Andy Schmid hat er einen „kongenialen Partner“ (Manager Thorsten Storm), der ihn normalerweise mit Bällen füttert. Am Samstag, im Spitzenspiel der Handball-Bundesliga gegen die Berliner Füchse, fehlte Myrhol wegen einer Magen-Darm-Erkrankung.
Niklas Landin bis zur zehnten Minute und dem 4:7 keine Hand