Für Christinnen und Christen ist die Taufe der Bund mit Gott.
Christentum epd-bild/Jens Schulze Für Christ:innen wird die Taufe als eine „nicht mit Händen
Shiva ist ein Gott der Gegensätze im Hinduismus: Mal bringt er Schrecken, Unheil und Zerstörung. Dann ist er der gütige, milde und freundliche Gott der Erneuerung.
In zwei Händen trägt er einen Dreizack und eine Trommel.
Das Haus der Weltreligionen in Steinbergen steht mitten in der Erlebniswelt Steinzeichen im Weserbergland in der Nähe von Hannover. Der einzige Raum lädt Parkbesucher zur Besinnung ein – und häufig auch zu Veranstaltungen der Religionen.
einzigen Raumes plätschert ein kleiner Brunnen: Aus zwei in die Höhe gereckten Händen
Beten ist im Jesidentum eine sehr persönliche Angelegenheit und ist im Tagesablauf verankert. Jesidinnen und Jesiden beten nach vorgegebenen Gebetstexten zu Gott und zu Heiligen, um ihnen so ganz nahe zu sein.
Vor dem Beten waschen sich Jesidinnen und Jesiden die Hände und das Gesicht.
glaubt sich auf einmal selbst mitten im Schlachtengetümmel, als Jerusalem in die Hände
Lichter vor jeder Haustür und hinter zahlreichen Fenstern – so erinnern Jüdinnen und Juden an die Zerstörung des jüdischen Tempels in Jerusalem vor über 2.000 Jahren. Chanukka Sameach!
Mit ruhigen Händen setzt er den Glaskasten mit den Kerzen auf einen Hocker vor seiner
Ostern steht bei vielen christlichen Familien ein Osterzopf aus Hefeteig auf dem Frühstückstisch.
Teig mit bemehlten Händen in drei Teile teilen und daraus Rollen formen.
Im Jesidentum hat der Weihrauch eine besondere Bedeutung. In der Regel wird der Weihrauch bei religiösen Zeremonien, bei religiösen Festtagen sowie am Vorabend des jesidischen Ruhetags, am Mittwoch, von jesidischen Familien angezündet.
Welcher Heilige hat eine Taube auf dem Arm und die Wundmale an den Händen?
Musliminnen und Muslime berühren beim Beten mit ihren Händen und der Stirn den Boden
Viele Hindu-Götter brauchen viele Hände, um bestimmte Dinge halten und zeigen zu
