In der Kirche gibt es viele Aufgaben. Manche davon sind sogar ein Beruf.
einem Gottesdienst vor einem Altar die segnenden Hände
Musliminnen und Muslime sollen außerhalb der eigenen Wohnung weite Kleidung tragen, die nicht zu kurz oder durchsichtig ist.
Burkini – der Badeanzug lässt nur Hände, Füße und Gesicht
Gott ist für die Anhängenden vieler Religionen der Schöpfer des Universums.
Gottheiten der Hindus halten einige Dinge in ihren Händen
Bevor Musliminnen und Muslime beten, müssen sie sich rituell reinigen.
und Türkisch Tayammum genannt wird, werden erst die Hände
Zum Beten benutzen viele Musliminnen und Muslime einen Gebetsteppich. Er sorgt dafür, dass sie an einem sauberen Platz an Allah denken können.
Daher waschen sie sich vorher Hände, Füße und Gesicht
Musliminnen und Muslime beten im Stehen, auf Knien und in der Verbeugung – und immer in arabischer Sprache. So begegnen sie Allah mit größtem Respekt.
Die Betenden heben die Hände und sagen „Allahu akbar
Es wird vermutet, dass Franz von Assisi nach vielen Krankheiten aus Erschöpfung gestorben ist.
An seinen Händen und Füßen soll Franz von Assisi Wunden
hat eine Taube auf dem Arm und die Wundmale an den Händen
Die wichtigsten Fastentage der Jesidinnen und Jesiden finden zum Ende des Jahres statt: Jedes Jahr zur Zeit der Wintersonnenwende begehen die Jesidinnen und Jesiden drei besondere Feiertage zu Ehren des Sonnenengels (Îda ?ê?ims), zu Ehren der Familienheiligen und Schutzpatronen (Îda Xwudan) sowie zu Ehren Gottes als Schöpfer von allem (Îda Êzîd).
Fastenbrechen müssen Jesidinnen und Jesiden ihre Hände
Viele muslimische, alevitische und buddhistische Gläubige, Hindus und Bahai ziehen an bestimmten Gebetsorten die Schuhe aus.
Für sie gehört auch noch eine rituelle Waschung der Hände
