Die Knotenlöserin | Religionen Entdecken https://www.religionen-entdecken.de/inhalte/15682/die-knotenloeserin
ist es gut, wenn es jemanden gibt, der mit sanften Händen
ist es gut, wenn es jemanden gibt, der mit sanften Händen
ist es gut, wenn es jemanden gibt, der mit sanften Händen
ist es gut, wenn es jemanden gibt, der mit sanften Händen
Lakshmi ist die Hindu-Göttin des Glücks und der Fülle. Als Frau des Gottes Vishnu ist sie immer an seiner Seite.
In zwei Händen hält sie Lotusblüten.
Musliminnen und Muslime bereiten sich mit einer Waschung auf das Gebet vor. Sie heißt auf Arabisch Wudū‘ und auf Türkisch Abdest und ist ein Ritual mit einem festen Ablauf.
waschen sich Musliminnen und Muslime zunächst ihre Hände
Das Alevitentum spricht vom Menschen, der geschlechtsneutral „Can“ heißt. Das bedeutet übersetzt Seele. Die göttliche Kraft ist in jeder Seele, egal ob Frau oder Mann. Frauen und Männer sind deswegen im Alevitentum gleichwertig und gleichberechtigt – bei religiösen Zeremonien und auch im Alltag.
Gemeinde gegenüberstehen und sich gegenseitig die Hände
Im Museum Fünf Kontinente in München sind Ausstellungen zu sehen, die sich mit der Geschichte, Religion und Kultur von verschiedenen Völkern beschäftigen, wie zum Beispiel aus Indien, Japan, Ägypten oder der Türkei.
Was macht er eigentlich mit seinen Händen?
Für Christinnen und Christen ist die Taufe der Bund mit Gott.
Für Christ:innen wird die Taufe als eine „nicht mit Händen
Sarasvati ist die Hindu-Göttin der Sprache, der Musik und der Wissenschaften. Sie heißt auch „die Redegewandte“.
In ihren freien Händen hält sie dann einen Rosenkranz
Besucherinnen und Besucher der Moschee sollten möglichst saubere Kleidung tragen, die den Körper bedeckt. Musliminnen tragen außerdem ein Kopftuch. Schuhe bleiben draußen.
Nur die Hände und das Gesicht bleiben frei, bei manchen
Shiva ist ein Gott der Gegensätze im Hinduismus: Mal bringt er Schrecken, Unheil und Zerstörung. Dann ist er der gütige, milde und freundliche Gott der Erneuerung.
In zwei Händen trägt er einen Dreizack und eine Trommel
Beten ist im Jesidentum eine sehr persönliche Angelegenheit und ist im Tagesablauf verankert. Jesidinnen und Jesiden beten nach vorgegebenen Gebetstexten zu Gott und zu Heiligen, um ihnen so ganz nahe zu sein.
dem Beten waschen sich Jesidinnen und Jesiden die Hände