Im Islam sind die Menschen dafür verantwortlich, mit sich selbst und ihrer Gesundheit behutsam umzugehen. Musliminnen und Muslime glauben daran, dass Allah den Menschen die Erde, die Pflanzen und Tiere, aber auch den eigenen Körper anvertraut hat.
Gebeten waschen sich Musliminnen und Muslime die Hände
Für viele Hindus hat die Organspende zwei Seiten: Sie kann Leben retten, aber auch den Kreislauf der Wiedergeburt stören.
bisher nur Organe, aber keine Körperteile wie Finger, Hände
Für viele Christinnen und Christen ist eine Organspende ein Zeichen und ein Akt der Nächstenliebe.
bisher nur Organe, aber keine Körperteile wie Finger, Hände
Friedhof heißt auf Hebräisch „Bet Olam“. Auf jüdischen Friedhöfen gibt es nur Erdbegräbnisse. Verbrennungen sind verboten.
Am Ausgang waschen sich alle die Hände, damit sie sich
In der katholischen Kirche gibt es für Frauen keine Möglichkeit, Priesterin oder Diakonin zu werden. Das liegt vor allem daran, dass laut den vier Evangelien Jesus nur Männer als Apostel ausgesucht hat. Deshalb sagt die katholische Kirche, dass Jesus – und damit auch Gott – scheinbar nur Männer in diesen wichtigen Positionen haben wollte. Und daran will die katholische Kirche nichts ändern.
Außerdem hält diese Frau auch die Hände zur Seite ausstreckt
Normalerweise beziehen sich die Bekleidungsgebote im Islam auf Menschen außerhalb der eigenen Familie. Es gibt aber auch Bekleidungsgebote im Zusammenleben mit verschiedenen Familienmitgliedern.
Schambereich alle Körperteile, außer das Gesicht und die Hände
Ganesha ist der Sohn der Göttin Parvati und des Gottes Shiva. Er hat einen Elefantenkopf und ist für Hindus der Überbringer des Glücks. Außerdem gilt er als Vertreiber von Hindernissen und als Gott der Weisheit.
Elefantenkopf und an den Dingen, die er in seinen vier Händen
Bis vor knapp zweitausend Jahren gab es im Judentum Tieropfer. Nach der Zerstörung des Zweiten Tempels wurden sie durch Gebete ersetzt.
ihrem Gott in bestimmten Situationen nicht mit leeren Händen
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hat eine Taube auf dem Arm und die Wundmale an den Händen
Gläubige im Buddhismus befürchten, dass eine Organentnahme im falschen Zeitpunkt die Erleuchtung stören kann.
bisher nur Organe, aber keine Körperteile wie Finger, Hände
