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Ressourcenfieber – Kühler Kopf für wertvolle Rohstoffe | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/ressourcenfieber-kuehler-kopf-fuer-wertvolle-rohstoffe/

Öko-Institut entwickelt gemeinsam mit europäischem Industrieverband Vorschläge für effizientere Ressourcennutzung in Europa und weltweit Das Öko-Institut hat gemeinsam mit Eurometaux, dem Dachverband der europäischen Nichteisenmetall-Industrie, Vorschläge für eine effizientere Ressourcennutzung der EU entwickelt. Als Ergebnis werden in einem gemeinsamen Bericht zehn konkrete Maßnahmen vorgestellt wie wertvolle Nichteisen-Metalle in der EU besser genutzt werden können. Einsatz finden diese für Schlüsseltechnologien essentiellen Rohstoffe u.a. in der Bau-, Elektronik-, Luftfahrt- und Automobilindustrie sowie dem Energie- und Maschinenbausektor.
„Die relativ rohstoffarme Europäische Union muss besser mit den in der EU vor¬handenen

Ressourcenfieber – Ein kühler Kopf für wertvolle Rohstoffe | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/ressourcenfieber-ein-kuehler-kopf-fuer-wertvolle-rohstoffe/

Das Öko-Institut präsentiert auf seiner Website www.resourcefever.org aktuelle Studien und Reports, wie Rohstoffe nachhaltig genutzt werden können. Dabei geht es ebenso um die Frage effizienterer Nutzung von Rohstoffen innerhalb der EU wie um Recycling von Elektroschrott in Schwellen- und Entwicklungsländern. Ein aktueller gemeinsamer Bericht des Öko-Instituts und Eurometaux, dem Dachverband der europäischen Nichteisenmetall-Industrie, zeigt, wie die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten ihre Standards und Richtlinien für ein nachhaltiges Ressourcenmanagement weltweit weiterentwickeln müssen. zur Website www.resourcefever.org >>
„Die relativ rohstoffarme Europäische Union muss besser mit den in der EU vor¬handenen

Glasgow liefert Regeln für internationale Kohlenstoffmärkte – Wie gut oder schlecht sind sie? | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/cop26-in-glasgow-delivered-rules-for-international-carbon-markets-how-good-or-bad-are-they-eng-deu/

Nach sechsjährigen Verhandlungen wurde bei der COP26 in Glasgow das letzte Kapitel des Regelwerks des Pariser Übereinkommens verabschiedet: die Regeln für internationale Kohlenstoffmärkte nach Artikel 6. Die neuen Regeln enthalten wichtige Anforderungen für die Beteiligung an internationalen Kohlenstoffmärkten. Sie lassen aber Schlupflöcher, die die Klimaschutzbemühungen erheblich untergraben könnten. Die Regeln allein werden nicht ausreichen, um Umweltintegrität zu gewährleisten. Wie Länder und Unternehmen Artikel 6 nutzen werden, wird für die Klimawirkung von Kohlenstoffmärkten entscheidend sein, sagt Lambert Schneider, der an den Verhandlungen beteiligt war.
„Genau dagegen hatte sich Brasilien in den vergangenen Jahren mit Händen und Füßen

Grundrecht Mobilität | oeko.de

https://www.oeko.de/magazin/kommunen-und-klimaschutz-1/grundrecht-mobilitaet/?tx_form_formframework%5Baction%5D=perform&tx_form_formframework%5Bcontroller%5D=FormFrontend&cHash=65822d157fb578bd95c9a2e599766b7f

Wenn sich jemand kein eigenes Auto leisten kann – ist das schon Mobilitätsarmut? Oder geht es dabei um viel mehr? Etwa, dass man Wege zu Ärzt-*innen nicht machen kann, weil man aus gesundheitlichen Gründen die Bushaltestelle nicht erreicht?
europäischen Emissionshandels für Gebäude und Straßenverkehr gebe es dringenden Hand­lungs­bedarf

“Die Gestaltungsmöglichkeiten sind eingeschränkt“ | oeko.de

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Wo stehen die deutschen Städte und Gemeinden derzeit beim Klimaschutz? Wo liegen die Schwachstellen? Und welche Unterstützung benötigen die Kommunen? Antworten auf diese Fragen gibt Marianna Roscher, Referatsleiterin für Bauen, Wohnen, Klimaschutz und Klimaanpassung beim Deutschen Städte- und Gemeindebund.
Verkehrsbereich sind Städte und Gemeinden etwa durch die Straßenverkehrsordnung oft die Hände

Fünf Ergebnisse der #COP26: Das Pariser Abkommen wird wirkungsvoller | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/fuenf-ergebnisse-der-cop26-das-pariser-abkommen-wird-wirkungsvoller/

Anke Herold verhandelt seit 1998 für die europäische Delegation bei den Weltklimakonferenzen mit. In ihrem Blogbeitrag analysiert die Geschäftsführerin des Öko-Instituts die Ergebnisse detailliert: Was wurde bei der Umsetzung des Pariser Abkommens bereits erreicht und was muss noch verbessert werden?
„Genau dagegen hatte sich Brasilien in den vergangenen Jahren mit Händen und Füßen