Dein Suchergebnis zum Thema: Hand

Beschaffung | oeko.de

https://www.oeko.de/themen/nachhaltiges-wirtschaften/beschaffung/

Das Öko-Institut unterstützt nachhaltige Beschaffung auf vielen Ebenen, etwa bei der Formulierung eines klaren politischen Rahmens, bei der Entwicklung eines strategischen Beschaffungskonzepts mit Zielen und Maßnahmen für einen geringeren Umweltfußabdruck und bei der Bilanzierung der umgesetzten Maßnahmen für deren Beitrag zum Klima- und Ressourcenschutz.
Kantinenessen, Dienstkleidung, IT-Ausstattung und vieles mehr – die öffentliche Hand

Nur 63 Prozent der Haushalts- und Fernsehgeräte im Handel korrekt mit dem EU-Energielabel gekennzeichnet | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/nur-63-prozent-der-haushalts-und-fernsehgeraete-im-handel-korrekt-mit-dem-eu-energielabel-gekennzeichnet/

Gemeinsame Pressemitteilung von Öko-Institut e.V., Deutsche Umwelthilfe e.V., Verbraucherzentrale Sachsen, Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt Seit dem 30. November 2011 ist die neue Energieeffizienzkennzeichnung von Waschmaschinen, Geschirrspülmaschinen, Kühl- und Gefriergeräten und Fernsehgeräten Pflicht. Ein Blick auf die Label beim Kauf kann ein paar Hundert Euro wert sein.
Kennzeichnungen schwarz-weiß ausgedruckt waren sowie Etiketten, auf denen Händler per Hand

Nicht nur umweltfreundlich, sondern auch fair | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/nicht-nur-umweltfreundlich-sondern-auch-fair/

Internationale Expertengruppe veröffentlicht methodischen Leitfaden, um soziale Auswirkungen von Produkten besser zu erfassen und zu verstehen Wie viel schlecht bezahlte Arbeitszeit steckt in einem Handy? Zerlegen Kinder in Indien den schadstoffhaltigen Computerschrott nach dessen Entsorgung? Für solche Fragen werden Verbraucher immer sensibler, Antworten darauf erhalten sie jedoch viel zu selten. Nur wenige Produkte, zumeist ausgewählte Lebensmittel und Textilien, sind bisher mit Sozialsiegeln wie dem Fairtrade-Label gekennzeichnet. Doch das könnte sich jetzt ändern. Eine internationale Expertengruppe unter der Koordination des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP) und der Society of Environmental Toxicology and Chemistry (SETAC) hat sich mit der Frage beschäftigt: Wie können soziale Kriterien in die Lebenszyklusanalyse integriert werden? Herausgekommen ist ein umfassender methodischer Leitfaden, an dessen Erstellung das Öko-Institut maßgeblich beteiligt war. Mit dem Leitfaden lassen sich die sozialen Folgen von Produkten besser erfassen, vergleichen und darstellen. Das hat Vorteile für Unternehmen und perspektivisch auch für die Verbraucher.
Verantwortungsbewusste Unternehmen haben mit dem Leitfaden ein Werkzeug in der Hand

Rechtsgutachten zu Green Claims veröffentlicht | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/rechtsgutachten-zu-green-claims-veroeffentlicht/

Greenwashing und unklare Umweltaussagen verhindern – das ist das Ziel zweier neuer Richtlinien der EU zu „Green Claims“. Doch die bislang vorliegenden Vorschläge der EU-Kommission zeigen noch deutliche Widersprüche auf – sowohl zwischen den Richtlinienvorschlägen rund um die Green Claims selbst als auch zwischen den Richtlinienvorschlägen und der bestehenden Öko-Verordnung. Das zeigt ein neues Rechtsgutachten, das im Rahmen eines gemeinsamen Forschungsprojekts vom Öko-Institut, der Assoziation ökologischer Lebensmittelherstellerinnen und -hersteller e.V. (AöL) und dem Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL Deutschland e.V.) von der Rechtsanwaltskanzlei WBS Legal erstellt wurde.
anzeigen © plainpicture / Frieder Dino Weiterverschenken: Präsente aus zweiter Hand