Dein Suchergebnis zum Thema: Hand

3 Fragen an den Vorstand: Prof. Dr. Lorenz Hilty | oeko.de

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Bis Sommer 2024 hatte der Wissenschaftler die Professur für Informatik und Nachhaltigkeit an der Universität Zürich inne und war Vorsitzender des Direktoriums des Zurich Knowledge Center for Sustainable Development (ZKSD). Auch in vorherigen beruflichen Stationen befasste er sich mit Fragen der Nachhaltigkeit bei der Gestaltung neuer Technologien. Er ist nach wie vor Mitglied im Leitungsausschuss der Stiftung für Technologiefolgen-Abschätzung (TA-Swiss). Seit Juni 2024 gehört Prof. Dr. Lorenz Hilty dem Vorstand des Öko-Instituts an.
Ein Beispiel, das auf der Hand liegt, sind dynamische Preise etwa für Elektrizität

Pro & Contra: Kernfusion als realistische Zukunftsoption oder vergebene Mühe? | oeko.de

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Ende 2022 haben Forschende in den USA damit Schlagzeilen gemacht, dass sie erstmals mehr Energie aus einer Kernfusion gewonnen als unmittelbar hineingegeben haben. Aber wie realistisch ist es, dass diese Technologie tatsächlich zu einer verlässlichen Energiequelle für die Menschheit wird? Plasmaphysikerin Prof. Dr. Ursel Fantz und Nuklearexperte Dr. Christoph Pistner diskutieren.
Wie viel Geld wollen wir in die Hand nehmen, um solche Entwicklungen möglich zu machen

“Wir müssen neue Wege gehen“ | oeko.de

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Wie wertvoll ist die Beteiligung unterschiedlicher Interessengruppen an der Stadtentwicklung aus Sicht der Verwaltung? Und wie können Bürger*innen zum Mitmachen motiviert werden? Über diese Fragen haben wir mit Martin Hahn gesprochen. Er ist Leiter des Bauamtes von Wittenberge. Die Kleinstadt im Norden Brandenburgs beteiligt sich derzeit an einem Reallabor.
Zusätzlich bekommen wir Tools an die Hand, die den Prozess effektiver machen.

Qualität von Emissionsgutschriften für Waldprojekte: Risiken und Transparenzprobleme | oeko.de

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Die Carbon Credit Quality Initiative (CCQI), in der das Öko-Institut Partner ist, veröffentlichte neue Bewertungen von Emissionsgutschriften für zwei Typen von Waldprojekten: verbesserte Waldbewirtschaftung und kommerzielle Aufforstung. Zusammen machen diese Projekttypen etwa zehn Prozent der jüngst ausgegebenen Emissionsgutschriften auf dem freiwilligen Kohlenstoffmarkt aus. Die neu veröffentlichten Bewertungen unterstreichen, dass es bei diesen Emissionsgutschriftentypen, die hauptsächlich aus Waldprojekten in den Vereinigten Staaten stammen, erhebliche Risiken hinsichtlich ihrer Emissionswirkungen gibt. Sie bieten darüber hinaus oft nur begrenzte Vorteile für nachhaltige Entwicklung.
zu verbessern, und geben der interessierten Öffentlichkeit Informationen an die Hand