Seit 1991 unterhält der NABU Berlin im havelländischen Linum das Naturschutzzentrum Storchenschmiede. Bis zu 18 Storchenpaare brüten jährlich in Linum.
„Für Kinder ist es das Höchste, mal einen Frosch in der Hand zu halten“, sagt der
Der weltweite Konsum von Fisch steigt kontinuierlich an. Um die hohe Nachfrage decken zu können, werden Bestände maßlos überfischt.
Dass eine Reduktion erhebliche Auswirkungen auf die Fischer hat, liegt auf der Hand
Wie grün sind die Grünen? In der Berliner Parteizentrale stellte sich Cem Özdemir den Fragen des NABU, sprach über Koalitionspartner, vegetarische Ernährung
Urach ein großer Schock: Das Messer geht an den Hals den Schafes, Blut fließt, eine Hand
Das Theikenmeer gehört zu den ältesten Schutzgebieten Deutschlands. Dramatische Veränderungen gefährdeten das Moor, der NABU engagiert sich für die Rettung.
Teil der restlichen Fläche im Schutzgebiet ist heute im Besitz der öffentlichen Hand
Auf die Mauersegler ist Verlass. Ganz gleich, ob unser Winter lang und schneereich war oder kurz und mild: Jedes Jahr pünktlich Mitte April erreicht die…
täglichen Mauersegler-Sichtungen lassen sich immer noch an den Fingern einer einzigen Hand
Der „Insektensommer“ vom NABU: Vom 3. bis 12. Juni und vom 5. bis 14. August heißt es: Insekten beobachten und zählen.
Raupen aller drei Arten von Brennnesseln ernähren, liegt die Erklärung auf der Hand
Der NABU setzt sich für eine naturverträgliche Landwirtschaft ein.
Mehr → Restrisiko-Absicherung für die Landwirtschaft Die öffentliche Hand
Schreiadler haben den Weg von und nach Afrika nicht genetisch einprogrammiert. Sie sind darauf angewiesen, dass ihnen erfahrene Artgenossen die Route zeigen
Zweitgeborenen Schreiadlerküken, die sogenannten „Abels“, werden in dem Projekt per Hand
Der NABU setzt sich für eine naturverträgliche Landwirtschaft ein.
Mehr → Restrisiko-Absicherung für die Landwirtschaft Die öffentliche Hand
Ohne zusätzliche Anstrengungen ist der Artenverlust nicht zu stoppen. Das geht aus neuen Artenreports für Deutschland und für die EU hervor.
„Die Lösungen liegen auf der Hand: Unsere Arten brauchen eine stärkere Vernetzung
