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Elektronische Musik mit menschlichem Rhythmus

https://www.mpg.de/21477878/0130-mpin-elektronische-musik-mit-menschlichem-rhythmus-1160219-x

Elektronisch erzeugte Rhythmen werden häufig als zu künstlich empfunden. Neue Software ermöglicht es nun Produzenten, Rhythmen in computerproduzierter Musik natürlicher klingen zu lassen. Forschungsergebnisse am Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation (MPI-DS) und an der Harvard Universität bilden die Basis für neue und patentierte Methoden, elektronisch erzeugte Rhythmen nach Mustern von Musikern, die fraktalen statistischen Gesetzmäßigkeiten folgen, zu verändern. Das Verfahren, das natürlich klingende Rhythmen erzeugt, wurde nun an die Firma Mixed In Key LLC lizenziert, dessen Musik-Software weltweit von führenden Musikproduzenten und international bekannten DJs verwendet wird. Ein Produkt mit dem Namen „Human Plugins“, das diese Technik nutzt, wurde jetzt auf den Markt gebracht.
Ein professioneller Schlagzeuger (Abbildung) wird aufgenommen, wie er mit einer Hand

Data storage takes an electric turn

https://www.mpg.de/1318023/electric-data-storage

Scientists from the Forschungszentrum Jülich and the Max Planck Institute of Microstructure Physics in Halle have discovered the basis for the next generation of memory devices. In a ferroelectric material, they have, for the first time, been able to observe directly how dipoles, which store the information in this material, continuously rotate and therefore may be organised in circular structures. The report was published in the journal Science. The findings were obtained using a type of high-resolution transmission electron microscopy with especially sharp contrast, developed by the Jülich scientists. Arranging the dipoles in a circular structure could allow for significantly denser data storage than previously possible, while still ensuring fast writing and reading processes.
Magnetic materials, on the other hand, which are used to produce hard disks and which

Photokatalytische Wasserspaltung

https://www.mpg.de/10863523/mpi-p_jb_20161?c=10584076

Die Sonne ist eine bekannte und in den letzten Jahren stark genutzte Energiequelle. Solarzellen, welche die Sonnenenergie in elektrische Energie umwandeln, erlauben es nach langer Erforschung und Optimierung vielen Haushalten und Gemeinden durch ihre Installation auf Dächern und Feldern, Energie umweltfreundlich zu nutzen. Diese Energieerzeugung ist jedoch wetter- und tageslichtabhängig. Der Energiebedarf ist hingegen meist nicht proportional an die Energieerzeugung gekoppelt. Aus diesem Grund wird die Entwicklung der Energiespeicherung zum wesentlichen Faktor.
The energy requirement, on the other hand, is usually not proportional to energy

Handgesten helfen uns, vorherzusagen, was ein Sprecher als nächstes sagen wird

https://www.mpg.de/23951712/mpipsyl_jb_2023?c=119452

Die menschliche Sprache in persönlichen Interaktionen ist multimodal, wobei Handgesten wichtige Informationen übermitteln: Unsere Forschung zeigt, dass sie die Sprachverarbeitung erleichtern und zu schnelleren Antworten führen. Gesten gehen oft den zugehörigen Worten voraus, und EEG- Untersuchungen bestätigen, dass das Sehen bedeutungsvoller Gesten die vorzeitige mentale Aktivierung der dargestellten Bedeutung fördert. MultimodDie menschliche Sprache in persönlichen Interaktionen ist multimodal, wobei Handgesten wichtige Informationen übermitteln. Unsere Forschungen zeigen, dass Gesten die Sprachverarbeitung erleichtern und zu schnelleren Antworten führen.ale Wahrnehmung, vor allem visuelle Kommunikation, scheint die Sprachverarbeitung zu vereinfachen und zu beschleunigen, was in persönlichen Gesprächen vorteilhaft ist.
sagen wird Research report 2023 – Max Planck Institute for Psycholinguistics Hand

“Radio bursts are a new tool”

https://www.mpg.de/14373898/radio-bursts-are-a-new-tool

Laura Spitler has been head of the Lise Meitner group “Universal detection of ionised matter with fast radio bursts”for almost a year. The team is working on one of the hot topics in astrophysics. At Cornell University in the US, Spitler wrote her doctoral thesis on these largely unexplained phenomena. Her group at the Max Planck Institute for Radio Astronomy in Bonn is currently investigating the space between galaxies with the help of fast radio bursts and using these bursts as probes for the intergalactic and interstellar medium. In an interview, the researcher explains her work.
On the one hand, new radio telescopes have recently become available.