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Mit Digital Detox ins neue Jahr starten!

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Push-Nachrichten, ständige Erreichbarkeit und eine scheinbar unendliche Flut an Inhalten sind für viele zu Stressfaktoren geworden. Helfen kann da Digital Detox. Dabei verzichtet man bewusst für einen bestimmten Zeitraum auf elektronische Geräte oder auf einzelne Apps. Der Verzicht soll dabei helfen, besser einzuschätzen, welches Maß an digitalen Angeboten unserem Leben guttut. klicksafe unterstützt Sie bei diesem Vorhaben mit den passenden Materialien.
Dadurch bekommen Jugendliche Werkzeuge an die Hand,

Herausragende Digitalangebote für Kinder und Jugendliche ausgezeichnet

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Bei der alltäglichen Medienerziehung sind Eltern oft mit der Frage konfrontiert, welche Apps, Games und Online-Angebote für Heranwachsende aus pädagogischer Sicht empfehlenswert sind. Der Pädagogische Medienpreis liefert bereits seit 1998 eine Antwort: Jährlich werden herausragende Produkte prämiert, die von einer Jury ausgewählt wurden, in der neben pädagogischen Fachkräften auch Kinder und Jugendliche mitentscheiden können.
eine Empfehlungsliste als Orientierungshilfe an die Hand

Über 600.000 Kinder in Deutschland sind mediensüchtig

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Die gemeinsame Längsschnittstudie der DAK-Gesundheit und des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) stellt fest: In der Pandemie hat sich die Mediensucht bei Kindern und Jugendlichen verdoppelt. Inzwischen sind mehr als sechs Prozent der Minderjährigen abhängig von Computerspielen und sozialen Medien. Damit zeigen über 600.000 Kinder und Jugendliche ein krankhaftes Nutzungsverhalten. Auch die Medien-Nutzungszeiten sind seit 2019 um ein Drittel gestiegen.
Prozent gaben an, Schmerzen im Unterarm oder der Hand

Warum verbreiten Minderjährige Missbrauchsdarstellungen?

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Schlagzeilen wie „Kinderpornos im Klassenchat“ tauchen mittlerweile regelmäßig in der Presse auf. Erschreckende Zahlen dazu liefert die Polizeiliche Kriminalstatistik. Rund 40 Prozent der Tatverdächtigen, gegen die wegen Verbreitung von Kinderpornografie ermittelt wird, sind selbst Kinder und Jugendliche. Holger Kind, Sachgebietsleiter der Zentralstelle Kinderpornografie beim Bundeskriminalamt, erklärt uns, wie diese hohen Zahlen zustande kommen. Und verdeutlicht wie wir durch Aufklärung und Medienkompetenz dabei helfen können, die Verbreitung von Missbrauchsdarstellungen zu verhindern.
Interessierten und Betroffenen konkrete Hilfestellungen an die Hand