Schlagzeilen wie „Kinderpornos im Klassenchat“ tauchen mittlerweile regelmäßig in der Presse auf. Erschreckende Zahlen dazu liefert die Polizeiliche Kriminalstatistik. Rund 40 Prozent der Tatverdächtigen, gegen die wegen Verbreitung von Kinderpornografie ermittelt wird, sind selbst Kinder und Jugendliche. Holger Kind, Sachgebietsleiter der Zentralstelle Kinderpornografie beim Bundeskriminalamt, erklärt uns, wie diese hohen Zahlen zustande kommen. Und verdeutlicht wie wir durch Aufklärung und Medienkompetenz dabei helfen können, die Verbreitung von Missbrauchsdarstellungen zu verhindern.
Interessierten und Betroffenen konkrete Hilfestellungen an die Hand