um 1601/ 1602, Künstler/in:Christoph Jamnitzer, , Kunsthistorisches Museum, Kunstkammer Wien
der sogenannten Trionfi-Garnitur Eine bei der höfischen Tafel zum Waschen der Hände
18. Dynastie, Zeit Amenophis‘ III., ca. 1410-1372 v. Chr., Theben-West, Tal der Könige, Kunsthistorisches Museum
Amenophis‘ III. hält aber nicht die sonst üblichen landwirtschaftlichen Geräte in Händen
18. Dynastie, Zeit Amenophis‘ III., ca. 1410-1372 v. Chr., Theben-West, Tal der Könige, Kunsthistorisches Museum
Amenophis‘ III. hält aber nicht die sonst üblichen landwirtschaftlichen Geräte in Händen
Frühe 19. Dynastie, ca. 1315-1260 v. Chr., Fundort unbekannt, Kunsthistorisches Museum
sondern den Toten in der Haltung eines Betenden mit auf den Oberschenkeln liegenden Händen
18. Dynastie, Zeit Amenophis‘ II., ca. 1454-1419 v. Chr., Memphis (vermutlich), Kunsthistorisches Museum
Mantelpavian mit König Ein auf die Hinterbeine aufgerichteter Pavian hat die Hände
Griechisch, Attisch, 442 – 438 v. Chr., Kunsthistorisches Museum, Antikensammlung
Gruppe der so genannten Thallophoren – würdige Bürger, die mit Olivenzweigen in den Händen
18. Dynastie, Zeit des Echnaton, 1372-1355 v. Chr., Amarna, Kunsthistorisches Museum
Die Hände halten aber nicht, wie sonst üblich, Insignien, sondern sind leer dargestellt
Unteritalisch, Apulisch, rotfigurig, 370 – 350 v. Chr., Kunsthistorisches Museum, Antikensammlung
Oberhalb die Siegesgöttin Nike und der Liebesgott Eros mit Kränzen in ihren Händen
Griechisch, Hellenistisch, 330 – 320 v. Chr., Kunsthistorisches Museum, Antikensammlung
nicht, was die Muse ursprünglich anstelle der später ergänzten Flöten in ihren Händen
20. Dynastie, Zeit Ramses‘ IX., 1139-1120 v. Chr., Fundort unbekannt, Theben-West, Deir el-Medina (vermutlich), Kunsthistorisches Museum
In seinen Händen hält er die Königsinsignien, Krummstab und Wedel.
