2. Hälfte der 19. Dynastie, ca. 1250-1200 v. Chr., Vindobona, Wien III, Wr. Neustädter-Kanal, Landstraße, Kunsthistorisches Museum
schulterlange Löckchenperücke und einen langen Schurz trägt, hält in seiner linken Hand
Römisch, Späte Kaiserzeit, 1. Hälfte 3. Jh. n. Chr., Kunsthistorisches Museum, Antikensammlung
Die rechte Hand hält das Doppelbeil (nur der Stiel erhalten), die linke das Blitzbündel
2. Hälfte der 19. Dynastie, ca. 1250-1200 v. Chr., Vindobona, Wien III, Wr. Neustädter-Kanal, Landstraße, Kunsthistorisches Museum
schulterlange Löckchenperücke und einen langen Schurz trägt, hält in seiner linken Hand
Römisch, Späte Kaiserzeit, 1. Hälfte 3. Jh. n. Chr., Kunsthistorisches Museum, Antikensammlung
Die rechte Hand hält das Doppelbeil (nur der Stiel erhalten), die linke das Blitzbündel
1543, Künstler/in:Christoph Amberger, , Kunsthistorisches Museum
Fast spiegelbildlich entspricht ihm der linke Arm, dessen Hand auf dem Oberschenkel
1543, Künstler/in:Christoph Amberger, , Kunsthistorisches Museum
Fast spiegelbildlich entspricht ihm der linke Arm, dessen Hand auf dem Oberschenkel
1543, Künstler/in:Christoph Amberger, , Kunsthistorisches Museum
Fast spiegelbildlich entspricht ihm der linke Arm, dessen Hand auf dem Oberschenkel
Klinge: um 1600; Fassung: 1. Drittel 17. Jahrhundert, Künstler/in:Daniel Sadeler, (Eisenschneider), , Neue Burg
Spes) dar, während die auf der Gegenseite mit einem Kind im Arm und einem an der Hand
Klinge: um 1600; Fassung: 1. Drittel 17. Jahrhundert, Künstler/in:Daniel Sadeler, (Eisenschneider), , Neue Burg
Spes) dar, während die auf der Gegenseite mit einem Kind im Arm und einem an der Hand
1506 datiert, Künstler/in:Giorgio da Castelfranco, gen. Giorgione, , Kunsthistorisches Museum
ist, mit Ausnahme der „Vanitas“ in Venedig, das einzige weibliche Bildnis von der Hand
