Dein Suchergebnis zum Thema: Hand

Des Kaisers neue Kleider – Der Bruch Josephs II. mit den Traditionen | Die Welt der Habsburger

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Dieses Mantelkleid entstand aus der spanischen Hoftracht des 16. Jahrhunderts und bestand im Wesentlichen aus einem reich bestickten Umhang samt Federhut und Pumphosen. Am habsburgischen Kaiserhof in seinen archaischen Formen unverändert erhalten, war es das einzig zugelassene Gewand für öffentliche Funktionen bei Hofe. Als Joseph 1766 die Abschaffung dieses Symbols der
Nach dem Tod Maria Theresias 1780 hatte Joseph als Alleinregent nun freie Hand: es

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Leopold I. und der Kampf um die Hegemonie in Europa | Die Welt der Habsburger

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Dieser Hegemonieanspruch der Habsburger wurde vor allem von Frankreich infrage gestellt, das unter dem Sonnenkönig seine Glanzzeit erlebte. Während der Regierungszeit Ludwigs XIV. wurde Frankreich zur wirtschaftlich und militärisch stärksten Macht Europas. Der monarchische Absolutismus fand in Ludwigs Regentschaft seine archetypische Ausprägung: Versailles war für die höfische
So gelang es Ludwig, 1659 die Hand von Maria Teresa, der älteren Tochter König Phillips

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Von Rechten und Pflichten im Erzhaus | Die Welt der Habsburger

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Das „Kaiserlich Oesterreichische Familien-Statut“ vom 3. Februar 1839 regelte erstmals die rechtlichen Beziehungen der Mitglieder des Kaiserhauses. Bis dahin, so ist im Familienstatut zu lesen, beruhten diese familiären Beziehungen „entweder auf bloßen Gewohnheiten oder auf zerstreuten Verfügungen“. Unter Kaiser Ferdinand I. wurde das 61 Paragraphen umfassende Statut erlassen,
Der Kaiser konnte aber eine Ausnahme machen: "Ehen zur linken Hand oder sogenannte

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Die Theatermacher | Die Welt der Habsburger

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Die Architekten Ferdinand Fellner (1847–1916) und Hermann Helmer (1849–1919) hatten eine richtiggehende Theaterbauindustrie aufgezogen: Sie waren Experten in puncto Akustik und Feuerschutz. Ihr Büro beschäftigte bis zu 35 Zeichner, die Bauten wurden alle nach einem zugrunde liegenden Typus gestaltet. Auftraggeber der neuen Theaterbauten waren nicht mehr Herrscherhaus und Adel,
Bürgertum, das sich über das Theater repräsentieren wollte, aber auch die öffentliche Hand

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Ein ‚edler‘ Räuber ohne Grenzen | Die Welt der Habsburger

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Die Napoleonischen Kriege verstärkten den täglichen Kampf einer breiten Bevölkerung ums Überleben. Beamte kamen immer wieder in die Dörfer, um junge Männer als Soldaten anzuwerben. Die Obrigkeit schob die Schuld an den enormen sozialen Problemen den Menschen selbst zu, anstatt zu erkennen, dass der geringe Verdienst oft nicht zum Überleben reichte. Kleindiebstähle und Betteln
Schrame, die quer gegen die Wange läuft, und den kleinen Finger an der rechten Hand

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(Klein-)Krieg entlang der Militärgrenze | Die Welt der Habsburger

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Wien wurde im 16. Jahrhundert als „Schild des Abendlandes“, als Beschützerin des Heiligen Römischen Reiches vor den Türken präsentiert. Aus heutiger Sicht war diese massive antitürkische Propaganda überzogen: Das Osmanische Reich versuchte nie, über die habsburgische Hauptstadt hinausgreifen. Für die Untertanen im Grenzgebiet war es kein großer Unterschied, ob sie den
Sag Gott dem Herrn Lob und Dank dass Raab wieder kommen in der Christen Hand den

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Leopold I.: Kindheit und Jugend | Die Welt der Habsburger

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Leopold wurde als fünftes Kind der Ehe von Kaiser Ferdinand III. und dessen erster Gemahlin Maria von Spanien geboren. Die Mutter war eine Tochter von König Philipp III. von Spanien und Erzherzogin Margarete, einer Tochter Erzherzog Karls von Innerösterreich. Dieser taucht im Stammbaum Leopolds an mehreren Stellen auf, denn Erzherzog Karl war sowohl ein Urgroßvater
Nach dem Sturz des Letzteren 1674 nahm Leopold die Regierung selbst in die Hand

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Das Zeremonialappartement in der Hofburg | Die Welt der Habsburger

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Der Zutritt zu den einzelnen Zimmern war strengstens nach dem Rang in der höfischen Hierarchie geordnet. Hohe Adelstitel beinhalteten Vorrechte, die sich hier räumlich in der abgestuften Nähe zum „Quell aller Macht“, dem Monarchen, realisierten. Über den Schweizerhof, den innersten und ältesten Hof der kaiserlichen Burg, gelangte man in die Trabantenstube, wo die Leibgarde
Eine besondere Gnade war es, von seiner Majestät die Hand zum Kuss gereicht zu bekommen

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Franz Josephs Krönung zum König von Ungarn | Die Welt der Habsburger

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Mit noch etwas unsicherer Rechtschreibung erzählte der knapp neunjährige Kronprinz Rudolf in seinem Schulheft von der Krönungszeremonie in der Matthiaskirche in Budapest. Hier wurden Franz Joseph und Elisabeth am 8. Juni 1867 vom ungarischen Ministerpräsidenten Graf Andrássy und dem Primas der katholischen Kirche mit der Stephanskrone zum König und zur Königin von Ungarn
Dann bekam Papa den Reichsapfel und das Szepter in die Hand."

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Ludwig Viktor – Erzherzog "Luziwuzi" | Die Welt der Habsburger

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In der persönlichen Umgebung wusste man darüber, aber es wurde unter dem Vorwand der „Sittlichkeit“ nicht offen darüber gesprochen. Der Grund, warum in der Öffentlichkeit die offensichtliche Homosexualität des Kaiserbruders kein Thema war, ist in der strengen Pressezensur zu suchen. Die Presse musste bei Berichten über das Herrscherhaus extrem vorsichtig sein. Daher finden
Unter der Hand wurden die „unnatürlichen Neigungen“ des Erzherzogs als Grund genannt

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