Dein Suchergebnis zum Thema: Hand

Ferdinand III. und die Sehnsucht nach Frieden | Die Welt der Habsburger

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Im Heiligen Römischen Reich, wo der Krieg im Konflikt zwischen dem Kaiser und den protestantischen Reichsfürsten seinen Ursprung hatte, war die Erkenntnis, dass eine Weiterführung des Krieges sinnlos sei, bereits „common sense“. Ferdinand konnte hier auf die bereits von seinem Vater 1635 begonnene Initiative des Prager Friedens aufbauen. Ursprünglich als Abkommen zwischen dem
zwischen den Reichsfürsten zu erzielen, um freie Hand

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Ich bin ein Habsburger – Holt mich hier raus! | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/ich-bin-ein-habsburger-holt-mich-hier-raus

„Die vielfachen Kränkungen, die man mir schon zugefügt, habe ich im Laufe der Zeit ertragen gelernt, die Kränkungen jedoch, die man meiner armen, unschuldigen Miltschi bereitet, verbittern mir das ganze Leben; ich kann allen meinen Verfolgern verzeihen – die Urheber der gegen meine Miltschi ausgestreuten Verleumdungen jedoch trifft mein unauslöschlicher Haß und meine
Dieser konnte so aus erster Hand in aller Öffentlichkeit

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AEIOU | Die Welt der Habsburger

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Die berühmte Vokalreihe findet sich auf einer Vielzahl von Kunstobjekten, Büchern, Bauwerken etc., die auf Friedrich III. zurückgehen. Dieser Habsburger hat mit dieser Buchstabenfolge teilweise sogar eigenhändig ihm wichtige Dinge markiert. Er folgte damit einer Mode des Spätmittelalters, als sich Geheimschriften und magische Abwehrzauber großer Beliebtheit erfreuten.
findet sich auch eine Eintragung (jedoch von anderer Hand

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Johanna „die Wahnsinnige“ als Stammmutter der spanischen und österreichischen Habsburger | Die Welt der Habsburger

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Der ältere Sohn Karl, geboren im Jahre 1500 in Gent, setzte die spanische Linie der Dynastie fort. Auf den jüngeren Sohn Ferdinand, 1503 geboren im spanischen Alcalá, geht der österreichische Zweig der Dynastie zurück. Die älteste Tochter Eleonore, geboren 1498 in Brüssel, wuchs wie die meisten der Kinder Johannas in Obhut der Tante väterlicherseits, Erzherzogin Margarete, in
Erhalt der reichen Gebiete, die sie mit sicherer Hand

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Leopold I. und der Kampf um die Hegemonie in Europa | Die Welt der Habsburger

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Dieser Hegemonieanspruch der Habsburger wurde vor allem von Frankreich infrage gestellt, das unter dem Sonnenkönig seine Glanzzeit erlebte. Während der Regierungszeit Ludwigs XIV. wurde Frankreich zur wirtschaftlich und militärisch stärksten Macht Europas. Der monarchische Absolutismus fand in Ludwigs Regentschaft seine archetypische Ausprägung: Versailles war für die höfische
So gelang es Ludwig, 1659 die Hand von Maria Teresa

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Zurück zur Natur – Erzherzog Johann und der Tiroler Garten in Schönbrunn | Die Welt der Habsburger

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Die Sehnsucht nach „unverfälschter Natur“ in der Romantik war eine Reaktion auf die Industrialisierung und den gesellschaftlichen Wandel im Gefolge der Aufklärung und der Französischen Revolution. Ein neuer Blick auf die Natur entstand – in der Natur sah man nicht mehr den bedrohlichen Feind des Menschen, sondern Idylle. Die Alpen rückten nun in den Blickpunkt der
als Gärtner eine Schaufel oder einen Rechen in die Hand

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Die Theatermacher | Die Welt der Habsburger

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Die Architekten Ferdinand Fellner (1847–1916) und Hermann Helmer (1849–1919) hatten eine richtiggehende Theaterbauindustrie aufgezogen: Sie waren Experten in puncto Akustik und Feuerschutz. Ihr Büro beschäftigte bis zu 35 Zeichner, die Bauten wurden alle nach einem zugrunde liegenden Typus gestaltet. Auftraggeber der neuen Theaterbauten waren nicht mehr Herrscherhaus und Adel,
repräsentieren wollte, aber auch die öffentliche Hand

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Leopold I.: Kindheit und Jugend | Die Welt der Habsburger

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Leopold wurde als fünftes Kind der Ehe von Kaiser Ferdinand III. und dessen erster Gemahlin Maria von Spanien geboren. Die Mutter war eine Tochter von König Philipp III. von Spanien und Erzherzogin Margarete, einer Tochter Erzherzog Karls von Innerösterreich. Dieser taucht im Stammbaum Leopolds an mehreren Stellen auf, denn Erzherzog Karl war sowohl ein Urgroßvater
Letzteren 1674 nahm Leopold die Regierung selbst in die Hand

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Napoleon in Schönbrunn | Die Welt der Habsburger

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Ein Jahr nach der Kriegserklärung an Österreich besetzten die napoleonischen Truppen am 14. November 1805 Wien und der französische Kaiser bewohnte für wenige Tage das Schloss Schönbrunn. Nach dem Sieg in Austerlitz nahm Napoleon mit seinem Heer vom 12. bis zum 27. Dezember Quartier in Schönbrunn, am 15. Dezember wurde in Schönbrunn anstelle eines Bündnisses ein
angekündigt, danach nahm er mit dem Textbuch in der Hand

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„An Meine Völker!“ | Die Welt der Habsburger

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Kaiser Franz Joseph wandte sich zu Beginn des Ersten Weltkrieges in einem Manifest an seine Untertanen: Es trug den Titel „An Meine Völker!“ und wurde am 29. Juli 1914 in einer Sonderausgabe des „Amtsblattes der k. k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien“ abgedruckt. Der Kaiser warb mit diesem Text um Verständnis für die Kriegserklärung an Serbien, die einen Tag zuvor erfolgt
jedoch nicht der Kaiser selbst mit der Waffe in der Hand

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