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Albrecht (V.) II. | Die Welt der Habsburger

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Als Herzog von Österreich unterstützte Albrecht den römisch-deutschen Kaiser und böhmischen König Sigismund bei dessen Kampf gegen die revolutionäre Bewegung der Hussiten. Von Sigismund übernahm Albrecht auch die römisch-deutsche Königswürde, die fortan bis zum Untergang des Heiligen Römischen Reiches 1806 mit nur wenigen Jahren Unterbrechung bei den Habsburgern blieb. Als
.: Aus den Händen seiner Vormünder entführt

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Ausbau der Herrschaft | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/epochen/ausbau-der-herrschaft?page=6

Im Laufe des 14. Jahrhunderts bauen die Habsburger ihre Herrschaft langsam aus. 1335 beerben sie die Herzöge von Kärnten, 1363 erhalten sie die Herrschaft über Tirol. Mit der prominenten Fälschung des Privilegium maius erhebt Herzog Rudolf IV. Österreich zum Erzherzogtum. Eine Gefährdung erwächst dem habsburgischen Aufstieg aus den Herrschaftsteilungen und Streitigkeiten
.: Aus den Händen seiner Vormünder entführt

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Team im Projektzeitraum 2008-2010 | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/ueber-das-projekt/team-im-projektzeitraum-2008-2010

Das Projekt wurde von der Schloß Schönbrunn Kultur- und Betriebsges.m.b.H. in Auftrag gegeben und finanziert. An der Welt der Habsburger arbeiteten mehrere Teams über einen Zeitraum von etwa zwei Jahren (2008-2010). Für die thematische Konzeption und die Erstellung der Inhalte zeichnet ein Team von HistorikerInnen der Universität Wien unter der Leitung von Prof. Franz X. Eder
Konzeption, Entwicklung und Kommunikation lagen in den Händen

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Marie Louise – eine Kindheit im Schatten der Weltpolitik | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/marie-louise-eine-kindheit-im-schatten-der-weltpolitik

Dazu gehörten die Hinrichtung ihrer Tante Marie Antoinette (1793), die Vertreibung ihrer Verwandten aus deren italienischen Fürstentümern (1796-98), der Verlust wichtiger Provinzen ihres Vaterlandes und die mehrmalige Besetzung ihrer Heimatstadt Wien durch die Franzosen (1805, 1809). Der „Erzfeind“, der an all diesen Schicksalsschlägen Schuld zu sein schien, hieß Napoleon
So lag die tatsächliche Macht bald in den Händen anderer

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Maria Theresia in den Augen ihrer Zeitgenossen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/maria-theresia-den-augen-ihrer-zeitgenossen

„Ihr Wuchs ist eher über als unter Mittelgröße. Er war vor ihrer Heirat sehr schön, aber die zahlreichen Geburten, die sie durchgemacht hat, dazu ihre Körperfülle, haben sie äußerst schwerfällig werden lassen. Trotzdem hat sie einen ziemlich freien Gang und eine majestätische Haltung. Ihr Aussehen ist vornehm, obgleich sie es verdirbt durch die Art, sich zu kleiden. Der kleine
Arme und Hände wundervoll.

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Maximilian II.: Im Spannungsfeld zwischen Wien, Prag und Madrid | Die Welt der Habsburger

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Maximilian wurde als zweites Kind und ältester Sohn von Erzherzog Ferdinand (als Kaiser später Ferdinand I.) und Anna von Böhmen und Ungarn am 31. Juli 1527 in Wien geboren. Der junge Habsburger genoss eine Erziehung im humanistisch geprägten Umfeld des Hofes, das von der beginnenden Glaubensspaltung bestimmt war. Die lutherische Reformation erfasste weite Teile des Reiches,
schließlich und legte 1556 die Belange des Reiches in die Hände

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Der Kaiser spinnt, die Kaiserin ist verstimmt – Manufakturen und habsburgisches Wirtschaftsprogramm | Die Welt der Habsburger

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Franz I. Stephan ließ auf seinem Anwesen Sassin in Ungarn eine Kattunfabrik errichten. Damit handelte er nicht nur gegen die wirtschaftspolitischen Pläne seiner kaiserlichen Gattin Maria Theresia, die Ungarn für die landwirtschaftliche Produktion vorgesehen hatte. Er verstieß außerdem gegen ein Privileg: Die Schwechater Kattunfabrik besaß das alleinige Recht auf die
Manufacturen, in weitläuffigen Verstand könte man alle mit Händen

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„Als Adam grub und Eva spann…“ | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/als-adam-grub-und-eva-spann

Die ‚gottgewollte Ordnung‘ der Gesellschaft geriet seit dem Spätmittelalter immer mehr ins Wanken. In der Frühen Neuzeit brachen zwischen Bauern und Feudalherren in ganz Europa immer mehr Konflikte auf. Nach der ‚alten‘ Ordnung, der Rezeption des Römischen Rechtes, mussten die Bauern Ernteerträge an die Obrigkeiten abliefern, im Gegenzug wurde ihnen von den Herren Schutz
Gesindezwangdienste mussten unentgeltlich abgeleistet werden; viele Hände

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Ferdinand II.: Ein katholischer Fundamentalist | Die Welt der Habsburger

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Der steirischen Linie der österreichischen Habsburger entstammend, kam Ferdinand am 9. Juli 1578 als zweiter Sohn von Erzherzog Karl von Innerösterreich und Maria von Bayern in Graz zur Welt. Der religiöse Fundamentalismus in seinem Umfeld war für ihn prägend: Der Grazer Hof war um 1600 das Zentrum der Gegenreformation in den österreichischen Ländern. Die Jesuiten überwachten
Nachfolger als Landesfürst, wobei die Geschäfte in den Händen

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Philipp II.: Prägende Jugendjahre | Die Welt der Habsburger

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Der am 21. Mai 1527 in Valladolid geborene Prinz war ein intelligentes Kind und erhielt eine umfassende Ausbildung, sodass er als einer der gebildetsten Monarchen seiner Zeit galt. Er entwickelte eine manische Sammelleidenschaft, die sich auf Bücher und Kunstgegenstände, aber auch mechanische Instrumente und Reliquien erstreckte. Bei Philipp zeigten sich früh
1543 – Philipp war 16 Jahre alt – erhielt er aus den Händen

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