Endlich wieder persönlich treffen: Nach zwei Jahren Covid-Zwangspause haben sich Vertreter aus sieben Europäischen Storchendörfern in Taraš getroffen.
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++ Internationaler EuroNatur-Fotowettbewerb 2023 startet ++ Runder Geburtstag für die „Naturschätze Europas“ ++
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Bereits 75.000 Menschen haben die Petition des Naturschutzbunds Deutschland gegen den millionenfachen Vogelmord in Ägypten unterschrieben.
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Am kommenden Sonntag ziehen in Münsingen auf der Schwäbischen Alb 500 Schafe zum dritten Schafauftrieb durch die Stadt auf ihre Sommerweiden.
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Trauriger Rekord: Seit Beginn des Jahres Bestand der „Lausitz-Wölfe“ um drei Tiere geschrumpft – tote Wölfe stammen aus ein und derselben Wolfsfamilie.
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Lutz Ribbe von EuroNatur betonte im Agrarausschuss des Deutschen Bundestags: „Greening ist notwendig, kein Luxus.“ Er war als Sachverständiger geladen.
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Ein Braunbär hat diese Woche auf der Finca El Coronel im Kantabrischen Gebirge in Nordspanien an einem Bienenstock Honig genascht.
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Mit einer versteckten Kamera hat EuroNatur-Partner Fapas seltene Bilder von der jungen Braunbärin im Kantabrischen Gebirge in Nordspanien eingefangen.
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EU-Parlament beschließt Neufassung der Hygieneverordnung – wieder mehr Nahrung aus extensiver Viehwirtschaft für Bären, Wölfe und Geier.
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Holzfäller dringen immer weiter in die Waldwildnis des Nationalparks Domogled – Valea Cernei in den Südkarpaten vor. Zudem haben schwere Brände im Nationalpark wertvolle Waldflächen in einer der bedeutendsten Naturlandschaften der EU zerstört.
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