Was den US-amerikanischen Bestseller-Autor und EuroNatur-Preisträger zu seinem Engagement für die Natur bewegt, lesen Sie in der „Welt“.
wollen, nicht die Welt“, schreibt Peter Praschl in seinem Artikel „Spatz in der Hand
Warum sollen wir Wildnis erhalten? Dafür gibt es viele gute Gründe. Das neue Portal „Wildnis in Deutschland“ bündelt erstmals Informationen rund um das Thema an einer Stelle, bietet wertvolle Kontakte zu Experten und präsentiert anschaulich die größten Wildnisgebiete unseres Landes – vom Nationalpark Bayerischer Wald bis zu den ehemaligen Truppenübungsplätzen in Brandenburg.
Naturschutzorganisationen getragene Plattform gibt denjenigen wertvolle Argumente an die Hand
Auf dem im Naturpark Hutovo Blato gelegenen Svitava-See im bosnischen Teil des Neretva-Deltas wurden zehn Mal mehr Vögel beobachtet als im Jahr zuvor.
weit weniger scheu als in den Vorjahren, wo Vogeljäger das Gebiet fest in ihrer Hand
In diesem Jahr nutzen Rosaflamingos die Saline Ulcinj auch als Brutplatz. Derzeit halten sich dort über 900 Flamingos auf.
Der Grund dafür liegt auf der Hand: In diesem Frühjahr führten Mitarbeiter von EuroNatur-Partner
Westfälische Gemeinde erhält EuroNatur-Auszeichnung – Dank langjährigem Einsatz wieder mehr Störche in der Weseraue – Erfahren Sie mehr.
Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege arbeiten Hand in Hand und nur so können die
Biologische Station Kreis Paderborn-Senne erhält für den Erhalt der größten zusammenhängenden Heidefläche in NRW den Deutschen Landschaftspflegepreis.
Aus der Hand des ehemaligen Bundesumweltministers Klaus Töpfer nahmen Vertreter der
Die Weltbankzentrale in Wien erhielt ein Protestschreiben mit 77.930 Unterschriften gegen den Staudamm im Mavrovo Nationalpark.
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Gigantischer Komplex für bis zu 65.000 Gäste in den ukrainischen Karpaten geplant – bedeutet Zerstörung von mindestens 3.000 Hektar Ur- und Naturwäldern
die seit Jahren nicht gelöst sind, liegen die Folgen für Mensch und Natur auf der Hand
Und unsere EuroNatur-Mitarbeiterin Anika Konsek ist mittendrin
Albaniens Premierminister Edi Rama (links im Bild) schnappt sich die Hand vom Patagonia-Geschäftsführer
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