Beim Balkanflussgipfel 2024 in Montenegro soll das Netzwerk zum Schutz der Flüsse des Balkans und gegen Repressalien gestärkt werden.
Gipfelteilnehmerinnen berichteten von ihren Erfahrungen aus erster Hand
EuroNatur begrüßt die Entscheidung der Europäischen Kommission, die Fauna-Flora-Habitatrichtlinie in ihrer bisherigen Fassung beizubehalten.
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Gute Nachricht für die Mur: Der slowenische Umweltminister Jure Leben stoppt alle geplanten Kraftwerksbauten an der Mur. Diese Entscheidung sollte Beispielcharakter haben für die anderen Staaten der Region.
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Bündnis von Organisationen: Forderungskatalog für mehr Transparenz und Nachhaltigkeit in der Wissenschafts- und Forschungspolitik in Deutschland.
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Der Agrarhandel ist weder fair noch frei, vielmehr schädigt die landwirtschaftliche Exportstrategie Mensch, Tier und Natur, betonen die Verfasser des kritischen Agrarberichts 2018. Sie fordern die Stärkung regionaler Wertschöpfungsketten. Der Schwerpunkt des Jahrbuchs liegt auf dem globalen Handel mit Lebensmitteln.
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Zahl der überwinternden Vögel auf der montenegrinischen Seite des Skutari-Sees mehr als vier Mal so hoch wie vor dem Jagdbann.
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Die Macedonian Ecological Society (MES) hat Gabriel Schwaderer mit Naturschutzpreis für sein Engagement für Naturschutz in Mazedonien ausgezeichnet.
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Großartige Neuigkeiten für die albanische Vjosa: Der Kalivaç-Staudamm, der viele Jahre wie ein Damoklesschwert über dem letzten großen Wildfluss Europas schwebte, wird nicht gebaut.
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Ende November fand in Südfrankreich ein internationaler Workshop zum Schutz des Europäischen Löfflers statt. Rund 40 Experten aus 24 Ländern kamen zusammen, um den Schutz der charismatischen Vogelart voran zu treiben.
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Nelson Mandela war nicht nur ein Botschafter für den Frieden unter den Menschen, sondern auch ein Botschafter für den Frieden zwischen Mensch und Natur.
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