EKD-Text 130 – Agenda 2030 als Herausforderung der Kirchen – EKD https://www.ekd.de/ekd-texte-130-6-was-wir-in-dankbarkeit-tun-wollen-37425.htm
2030 haben wir einen international anerkannten Kompass der Nachhaltigkeit in der Hand
2030 haben wir einen international anerkannten Kompass der Nachhaltigkeit in der Hand
Hiob wird von Gott schwer geprüft und kann bestehen
Und leidet selbst wie ein Hund unter der Hand Gottes.
Das verfassungsrechtlich garantierte Selbstbestimmungsrecht aus Artikel 140 GG i.V.m. Artikel 137 WRV räumt den Kirchen das Recht ein, ihre eigenen Angelegenheiten durch kirchliche Gesetze zu ordnen.
solchen Entscheidung kommt es zugute, wenn die Aufgabe der Rechtsprechung in die Hand
Präses Annette Kurschus über den Beginn des Zweiten Weltkriegs vor 80 Jahren und Möglichkeiten zur Versöhnung.
noch im Ohr, wie mein Vater das jedes Mal ausrief nach einem Streit – und die Hand
Ein aufwendiges digitales Abenteuer-Spiel „One of 500“ des Theologen Amin Josua will den christlichen Glauben erlebbar machen.
„Die Leute lassen sich überzeugen, wenn etwas Hand und Fuß hat.“ Den Trailer zum
Wenn ein Mensch gestorben ist, fällt es oft nicht leicht, in Beileidsbekundungen die richtigen Worte zu finden. Worauf es dabei ankommt, wissen Trauerexperten wie Klaus Dirschauer und Thomas Achenbach. Und warnen gleichzeitig vor Fettnäpfchen.
„Einen Brief, eine Karte kann ich in die Hand nehmen, dafür war auch ich lange nach
Heinrich Bedford-Strohm, Ratsvorsitzender der EKD, zur Seelsorge in der Corona-Pandemie
Dass die Kirche solche Erwartungen nicht erfüllen kann, liegt auf der Hand.
Legt einander die Hand in den Rücken.
Sonnen, Blumen und Ähren: Ukrainer bemalen ihre Ostereier nach einer jahrhundertealten Tradition, die seit 2024 Weltkulturerbe ist. Beim gemeinsamen Verzieren in der Exil-Gemeinde St. Wolodomyr in Hannover sind viele in Gedanken in der Heimat.
Und das nicht nur, weil die ausgepusteten Eier in ihrer Hand zerbrechlich sind, sondern
An Pfingsten und Christi Himmelfahrt werden Gottesdienste gerne im Grünen gefeiert. Warum das so ist – hier gibt’s eine Erklärung
entwickelt, fünfzig Tage wartete das Volk Israel in der Wüste, bevor es die Tora aus der Hand