Dein Suchergebnis zum Thema: Hand

Heute fühle ich mich befreit | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/deutsch-aethiopische-klinikpartnerschaft-106436

Tsehaynesh Dessie Hassen erkrankte vor zwei Jahren an Gebärmutterhalskrebs. Die Diagnose konnte durch eine Vorsorgeuntersuchung gestellt werden, die im Rahmen einer deutsch-äthiopischen Klinikpartnerschaft finanziert wurde. Heute ist Tsehaynesh Dessie Hassen gesund – und setzt sich für mehr Vorsorgeuntersuchungen in ihrem Dorf ein.
sitzt auf dem Boden ihres Hauses in Butajira, ihre Hand

Entwicklungsministerium stellt Zusammenarbeit mit Wirtschaft neu auf  | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/bmz-stellt-zusammenarbeit-mit-wirtschaft-neu-auf-181460

Das BMZ wird ab 2024 seine Zusammenarbeit mit der Wirtschaft neu ausrichten. Unter dem Leitbild der sozial-ökologischen Transformation hin zu mehr Nachhaltigkeit orientieren sich alle Angebote an die Wirtschaft künftig an den politischen Prioritäten der deutschen Entwicklungszusammenarbeit und stellen die Bedarfe der Partnerländer in den Mittelpunkt.
Kommunikation, Beratung und Vernetzung aus einer Hand

Traditionelles Speichersystem wiederhergestellt | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/wasser/wasser-und-klima/traditionelles-speichersystem-wiederhergestellt-108954

Im Bundesstaat Andhra Pradesh im Südosten Indiens liegt die Gemeinde Vizianagaram. Hier lebt Herr Gadanna. So wie mehr als 80 Prozent der erwerbstätigen Einwohnerinnen und Einwohner arbeitet er in der Landwirtschaft, vorwiegend im Reisanbau. Für ihre Wasserversorgung sind die Bäuerinnen und Bauern von drei großen Flüssen abhängig
Die Wartung soll künftig in der Hand von Nutzergemeinschaften

Grünes Innovationszentrum Kamerun | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/gruene-innovationszentren/kamerun-11834

Für Kakao aus Kamerun zahlt die Nahrungsmittelindustrie bisher nicht viel. Ein Großteil des Rohkakaos reicht qualitativ nur für Schokoriegel oder andere Massenware, denn er hat häufig einen Beigeschmack oder es fehlen ihm feine Aromen. Die Kakaobäuerinnen und-bauern erzielen dadurch nur geringe Einnahmen und kommen kaum über die Runden.
Betrieb der Veterinärstationen liegt in privater Hand