Neben der Abfallverbrennung ist die mechanisch-biologische Abfallbehandlung (MBA) ein Verfahren zur umweltverträglichen Entsorgung von Siedlungsabfällen.
Umweltbundesamt: Mechanisch-biologische Behandlung Arbeitsgemeinschaft stoffspezifische Abfallbehandlung
Bundesministerin Steffi Lemke dankt zum Tag des Ehrenamtes den vielen tausend Menschen, die sich ehrenamtlich für gesellschaftliche Themen einsetzen.
Visionär, Organisatorin/Organisator oder Netzwerkerin beziehungsweise Netzwerker oder „hands
Arzneimittel, Waschmittel, Pestizide: Chemikalien belasten unsere Gewässer. Die Spurenstoffstrategie des Bundes soll die Chemikalieneinträge in die Gewässer vermindern.
Der Erfolg der Spurenstoffstrategie liegt aber auch in den Händen der Wasserwirtschaft
Offizielle Internetseite des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz – BMUV
Sie sammeln alles an Naturschutzwissen und Praktiken, was ihnen in die Hände fällt
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Das „Denken mit den Händen“ – denn manchmal braucht es zum Erdenken neuer Ideen andere
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anzeigen Minister of State for Energy, Clean Growth and Climate Change über Greg Hands
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Das „Denken mit den Händen“ – denn manchmal braucht es zum Erdenken neuer Ideen andere
Das zwischen 1936 und 1942 südlich von Leipzig erbaute Werk ist Ende des Zweiten Weltkrieges zu 70 Prozent zerstört. Doch schon 1945 geht es wieder in Betrieb. Die vom ihm ausgehende Umweltverschmutzung wird in der frühen DDR als Erbe des Faschismus abgetan, das bald überwunden sein wird. 1965 beschließt die Regierung, auf Petrochemie zu setzen und den VEB Braunkohleveredelung Espenhain zehn Jahre später stillzulegen.
Steinbach, gibt es „bei den Unternehmen durchaus große, wichtige Freunde, die die Hände
Seit seiner Gründung 1927 widmet sich das Kirchliche Forschungsheim Wittenberg der Frage, wie Theologie und Naturwissenschaften in Einklang gebracht werden können. 1975 übernimmt der Theologe Peter Gensichen (1943 – 2019) die Leitung des Hauses.
Doch am Ende halten die Mitglieder ein Werk in Händen, das in den kommenden Jahren
Das Forschungsprojekt fragte: Welche Formen des nachhaltigen Konsums sind für viele Menschen möglich und attraktiv? Welche bereiten Schwierigkeiten? Wie ist das in verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen – zum Beispiel bei Jugendlichen, Menschen mit geringem Einkommen oder mit Migrationshintergrund? Ermöglicht nachhaltiger Konsum soziale Teilhabe?
Das „Denken mit den Händen“ – denn manchmal braucht es zum Erdenken neuer Ideen andere
