Offizielle Internetseite des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz – BMUV
Naturschutzwissen und Praktiken, was ihnen in die Hände
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Das „Denken mit den Händen“ – denn manchmal braucht
Arzneimittel, Waschmittel, Pestizide: Chemikalien belasten unsere Gewässer. Die Spurenstoffstrategie des Bundes soll die Chemikalieneinträge in die Gewässer vermindern.
Erfolg der Spurenstoffstrategie liegt aber auch in den Händen
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Das „Denken mit den Händen“ – denn manchmal braucht
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Energy, Clean Growth and Climate Change über Greg Hands
Deutschland verfügt über ein reiches und lebendiges Naturerbe. Hierzu gehören herausragende und einmalige Ökosysteme wie das Wattenmeer und die Bodden- und Kreidesteilküsten, die großen Stromtäler wie etwa von Elbe, Oder, Donau und Weser mit ihren Auen, die eiszeitlich geprägten Landschaften im Norden und Süden Deutschlands mit ihren Wäldern, Flüssen, Seen und Mooren sowie die vielfältigen Lebensräume der Mittel- und Hochgebirge. Informationen zur Sicherung dieses Naturerbes erhalten Sie auf dieser Seite.
im Bundeseigentum und gibt sie stattdessen in die Hände
Die Rückstände von Chemikalien können schon in geringen Konzentrationen negative Auswirkungen auf Gewässer haben. Runde Tische zur Spurenstoffstrategie des Bundes präsentieren Maßnahmen zur Entlastung der Umwelt.
Auftragen von Diclofenac-haltigen Schmerzsalben, die Hände
Das Forschungsprojekt fragte: Welche Formen des nachhaltigen Konsums sind für viele Menschen möglich und attraktiv? Welche bereiten Schwierigkeiten? Wie ist das in verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen – zum Beispiel bei Jugendlichen, Menschen mit geringem Einkommen oder mit Migrationshintergrund? Ermöglicht nachhaltiger Konsum soziale Teilhabe?
Das „Denken mit den Händen“ – denn manchmal braucht
Seit seiner Gründung 1927 widmet sich das Kirchliche Forschungsheim Wittenberg der Frage, wie Theologie und Naturwissenschaften in Einklang gebracht werden können. 1975 übernimmt der Theologe Peter Gensichen (1943 – 2019) die Leitung des Hauses.
Doch am Ende halten die Mitglieder ein Werk in Händen
Das zwischen 1936 und 1942 südlich von Leipzig erbaute Werk ist Ende des Zweiten Weltkrieges zu 70 Prozent zerstört. Doch schon 1945 geht es wieder in Betrieb. Die vom ihm ausgehende Umweltverschmutzung wird in der frühen DDR als Erbe des Faschismus abgetan, das bald überwunden sein wird. 1965 beschließt die Regierung, auf Petrochemie zu setzen und den VEB Braunkohleveredelung Espenhain zehn Jahre später stillzulegen.
Unternehmen durchaus große, wichtige Freunde, die die Hände
