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BMEL – Interviews, Reden und O-Töne – Erweiterte Nährwertkennzeichnung, EU-Tierwohlkennzeichen und die Reduzierung der Lebensmittelverschwendung auf der Agenda

https://www.bmel.de/SharedDocs/Reden/DE/2020/200716-ausschuss-envi.html

Rede der Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft Julia Klöckner im ENVI-Ausschuss des Europäischen Parlaments zu den Zielen und Plänen des BMEL während der deutschen Ratspräsidentschaft
der Kommission weitere Orientierungshilfen an die Hand

BMEL – Agenda 2030 – Das Menschenrecht auf Nahrung verwirklichen – die wichtigsten politischen Meilensteine

https://www.bmel.de/DE/themen/internationales/agenda-2030/menschenrecht-auf-nahrung-historie.html

Bereits 1948 fand das Recht auf Nahrung Eingang in die Allgemeine Erklärung zu Menschenrechten der Vereinten Nationen (VN). Völkerrechtlich verankert wurde es 1976 mit Inkrafttreten des UN-Sozialpakts, den inzwischen 164 Staaten (Stand: Juli 2019) unterzeichnet haben.
innerstaatliche Verantwortung und gute Regierungsführung an die Hand

BMEL – Agenda 2030 – Das Menschenrecht auf Nahrung verwirklichen – die wichtigsten politischen Meilensteine

https://www.bmel.de/DE/themen/internationales/agenda-2030/menschenrecht-auf-nahrung-historie.html?nn=4210

Bereits 1948 fand das Recht auf Nahrung Eingang in die Allgemeine Erklärung zu Menschenrechten der Vereinten Nationen (VN). Völkerrechtlich verankert wurde es 1976 mit Inkrafttreten des UN-Sozialpakts, den inzwischen 164 Staaten (Stand: Juli 2019) unterzeichnet haben.
innerstaatliche Verantwortung und gute Regierungsführung an die Hand

BMEL – Praxisberichte – In Büsum werden Landärzte nicht länger gesucht, sondern eingestellt

https://www.bmel.de/SharedDocs/Praxisbericht/DE/laendliche-Regionen/buesum-aerztezentrum.html?nn=73360

Ärztemangel auf dem Land ist wahrlich kein neues Phänomen. Neu und hochinteressant ist aber die Lösung, mit der die Gemeinde Büsum versucht, dieses Problem zu bewältigen. Sie beschäftigt Ärzte als Angestellte, bietet ihnen attraktive und familienfreundliche Arbeitsbedingungen und entlastet sie von Verwaltungsaufgaben und den wirtschaftlichen Risiken, die mit der Eröffnung einer eigenen Praxis verbunden sind.
3,6 Millionen Euro nahm die Kommune dafür in die Hand