Dein Suchergebnis zum Thema: Hand

Natur auf Zeit | BFN

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Trotz staatlicher Bemühungen, um den Rückgang der Biodiversität aufzuhalten, ist privates Naturschutzengagement unabdingbar. Ein Flächenpotenzial für den Biotop- und Artenschutz stellen zeitweise nicht genutzte Industrie- und Verkehrsflächen sowie -brachen, Baureserveflächen und Flächen des rohstoffabbauenden Gewerbes dar. Für diese Flächen kann sich das Konzept von „Natur auf Zeit“ eignen.
Auslegung unbestimmter Rechtsbegriffe sowie für Abwägungsentscheidungen an die Hand

Berlin TXL – Schumacher Quartier: Modellprojekt für eine klimaresiliente Baukultur | BFN

https://www.bfn.de/praxisbeispiele/berlin-txl-schumacher-quartier-modellprojekt-fuer-eine-klimaresiliente-baukultur

Auf der Fläche des ehemaligen Tegeler Flughafens in Berlin wird zur Nachnutzung ein neues Quartier entwickelt. Das Schumacher Quartier, eine Teilfläche am Flughafen, soll nachhaltig und emissionssparend gebaut werden und der Stadt Berlin als Leuchtturmprojekt in Sachen Klimawandelanpassung dienen.
Ein Großteil der Wohnungen liegt in der Hand landeseigener Wohnungsbaugesellschaften

Der Isar-Plan: Flussrenaturierung in München | BFN

https://www.bfn.de/praxisbeispiele/der-isar-plan-flussrenaturierung-muenchen

Die durch München verlaufende Isar wurde für die Wasserkraftnutzung stark ausgebaut. Kanalisierung, Stauung und Ableitung des Flusswassers führten zu einer drastischen ökologischen Verschlechterung. Durch ein umfassendes Renaturierungsprojekt wurde der naturnahe Charakter wiederhergestellt und die biologische Vielfalt nachhaltig gefördert.
Ökonomisch nachhaltiger Ressourceneinsatz und Finanzierung durch die öffentliche Hand

Maßnahmenkonzepte | BFN

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Um den Erhaltungszustand der Lebensraumtypen und Arten zu verbessern, sind umfassende Erhaltungs- und Entwicklungsmaßnahmen erforderlich. Als Hintergrundinformation wurde daher Maßnahmenkonzepte für ausgewählte Lebensraumtypen und Arten (in der atlantischen biogeografischen Region) entwickelt.
Bundesländern im Sinne einer fachlichen Hilfestellung alle relevanten Informationen an die Hand

Natürlicher Klimaschutz: Bundesumweltministerin eröffnet Kompetenzzentrum | BFN

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Neue bundesweite Anlaufstelle informiert über Fördermöglichkeiten für Natürlichen Klimaschutz und vernetzt Akteur*innen in ganz Deutschland Bundesumweltministerin Steffi Lemke hat heute in Berlin das Kompetenzzentrum Natürlicher Klimaschutz (KNK) eröffnet. Gemeinsam mit Sabine Riewenherm, Präsidentin des Bundesamts für Naturschutz (BfN) und Stefan Demuth, kaufmännischer Geschäftsführer der Zukunft – Umwelt – Gesellschaft (ZUG) gGmbH, gab sie das Startsignal für das Kompetenzzentrum. Damit geht das im Frühjahr 2023 von der Bundesregierung beschlossene Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz (ANK) in die Umsetzungsphase. Als bundesweite Anlaufstelle informiert das KNK alle Interessent*innen über Fördermöglichkeiten und soll somit wesentlich dazu beitragen, Projekte für den Natürlichen Klimaschutz zu unterstützen und anzuschieben. Die Zukunft – Umwelt – Gesellschaft (ZUG) gGmbH baut das Kompetenzzentrum auf. Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) ist Auftraggeberin und übernimmt die Steuerung und Aufsicht des KNK.
Aktionsprogramms weiter vorantreiben, für das wir bis 2026 vier Milliarden Euro in die Hand

Lebensraum für Mensch und Tier – Animal-Aided Design im geförderten Wohnungsbau in München | BFN

https://www.bfn.de/praxisbeispiele/lebensraum-fuer-mensch-und-tier-animal-aided-design-im-gefoerderten-wohnungsbau

Um bei der Schaffung neuen Wohnraums den Verlust von Grünraum auszugleichen und die biologische Vielfalt im Bestand zu fördern, wurden bei Planung und Bau einer neuen Wohnanlage der Wohnungsbaugesellschaft GEWOFAG die Ansprüche bestimmter Arten berücksichtigt. Das Ergebnis fördert die Artenvielfalt und ermöglicht ein friedliches Miteinander mit der heimischen Fauna.
ist hierbei, den bayerischen Kommunen durch praxisnahe Forschung Wissen an die Hand

„AllerVielfalt Verden“ bringt Natur an die Aller zurück | BFN

https://www.bfn.de/aktuelles/allervielfalt-verden-bringt-natur-die-aller-zurueck

Mit dem jetzt gestarteten Projekt „AllerVielfalt Verden“ wird an der Aller, dem wichtigsten Verbindungsgewässer zwischen Nordsee und Harz, ein Biotopverbund von nationaler Bedeutung entwickelt. Dafür ist bis 2031 ein Gesamtbudget von rund 17 Millionen Euro vorgesehen. Heute hat Sabine Riewenherm, Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz (BfN), gemeinsam mit dem Land Niedersachsen den Förderbescheid über 5,1 Millionen Euro für die erste Förderphase an den Naturschutzbund Deutschland e.V. (NABU) und den Landkreis Verden digital überreicht.
Die Umsetzung von Maßnahmen im Fluss selbst liegt in der Hand des örtlichen WSA Weser

Der Kleingartenpark Innenstadt-West als grüne Achse in Dortmund | BFN

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Kleingartenparks verbinden Kleingärten mit öffentlichem Grün und leisten einen Beitrag zur urbanen grünen Infrastruktur. Mit der gemeinsamen Planung des Dortmunder Kleingartenparks Innenstadt West von Stadtverwaltung und Gartenvereinen gingen viele biodiversitätsfördernde Maßnahmen einher.
schwerpunktmäßig durch die Mitgliedsbeiträge, Pachteinnahmen sowie Zuschüsse der öffentlichen Hand

„AllerVielfalt Verden“ bringt Natur an die Aller zurück | BFN

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Mit dem jetzt gestarteten Projekt „AllerVielfalt Verden“ wird an der Aller, dem wichtigsten Verbindungsgewässer zwischen Nordsee und Harz, ein Biotopverbund von nationaler Bedeutung entwickelt. Dafür ist bis 2031 ein Gesamtbudget von rund 17 Millionen Euro vorgesehen. Heute hat Sabine Riewenherm, Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz (BfN), gemeinsam mit dem Land Niedersachsen den Förderbescheid über 5,1 Millionen Euro für die erste Förderphase an den Naturschutzbund Deutschland e.V. (NABU) und den Landkreis Verden digital überreicht.
Die Umsetzung von Maßnahmen im Fluss selbst liegt in der Hand des örtlichen WSA Weser

Neue Kooperationen | BFN

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Urbane grüne Infrastruktur lässt sich nicht immer von der Verwaltung allein entwickeln. Kooperationen mit Zivilgesellschaft, Privatwirtschaft oder Wissenschaft eröffnet neue Mitgestaltungsmöglichkeiten für die Stadtnatur.
Es kann mehr für die Stadtnatur erreicht werden, als wenn nur die öffentliche Hand