_Die_ Kunst- und Musikalienhandlung von Matthias Artaria in Wien, Ecke Paternostergassel und Kohlmarkt – Mit
enthielt zahlreiche Notenhandschriften Beethovens und verschiedene Briefe von der Hand
Ludwig van Beethoven, Brief an Ferdinand Ries in London, Wien, kurz vor dem oder am 19. Mai 1818, Autograph
Ries habe jedoch völlig freie Hand bei der Auswahl.
Ludwig van Beethoven – Kopie des Gemäldes von Willibrord Joseph Mähler von 1804, Fotografie von Emil Koch, Bonn, 1890
In der linken Hand hält er die Leier, das Attribut des Musengottes Apoll, die Rechte
Ludwig van Beethoven, Skizzenblatt zur Sinfonie Nr. 8 op. 93, 1. Satz, Autograph
Gab man ein Stück aus der Hand, so wurden oft Herkunft und Echtheitsbestätigung auf
Ludwig van Beethoven,
Die Abschrift NE 167 wurde erst 1990 aufgefunden und stammt wohl von späterer Hand
Ferdinand Ries, Brief an Franz Gerhard Wegeler in Koblenz, Frankfurt am Main, 1. Januar 1836, Autograph
Das ganze Klavier arrangement ist von seiner Hand geschrieben, und überschrieben,
_Die_ Kunst- und Musikalienhandlung von Matthias Artaria in Wien, Ecke Paternostergassel und Kohlmarkt – Mit
enthielt zahlreiche Notenhandschriften Beethovens und verschiedene Briefe von der Hand
Ludwig van Beethoven, Brief an Ferdinand Ries in London, Wien, kurz vor dem oder am 19. Mai 1818, Autograph
Ries habe jedoch völlig freie Hand bei der Auswahl.
Ludwig van Beethoven, Brief an Breitkopf und Härtel in Leipzig, Wien, 18. November 1806, Autograph
für den Druck der Werke in Großbritannien und Frankreich möchte er nicht aus der Hand
Ludwig van Beethoven, Billet an Tobias Haslinger, Wien, nach dem 9. und vor dem 23. Januar 1817, Autograph
So möchte er beispielsweise im letzten Satz den Ton „Contra E“ in der linken Hand
