Ludwig van Beethoven, Billet an Nikolaus Zmeskall, Wien, 13. November 1802, Autograph
In einem Zusatz meldet er, „die Spizbuben“ seien „durch ihr[e] eigne Hand eingekerkert
Nikolaus Johann van Beethoven, Brief an Breitkopf & Härtel in Leipzig, Linz, 7. Dezember 1812
Nikolaus Johann bittet die Verleger, sich unter der Hand in Leipzig nach dem Verbleib
Johann van Beethoven, Quittung, Bonn, 16. September 1783, Autograph
Eintragung von fremder Hand: „N. 8. 1783 / Mr Behtowen pour le salaire / de 3 moins
Ludwig van Beethoven, Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 (C-Dur) op. 15, Kadenz zum ersten Satz, Autograph
recto in der oberen linken Ecke mit Bleistift die Signatur „Beeth. 50“ von der Hand
Nikolaus Johann van Beethoven, Brief an Breitkopf & Härtel in Leipzig, Linz, 7. Dezember 1812
Nikolaus Johann bittet die Verleger, sich unter der Hand in Leipzig nach dem Verbleib
Ludwig van Beethoven, Brief an George Thomas Smart in London, Wien, 22. Februar 1827
er den Brief nur noch diktieren kann, lediglich die Unterschrift ist von seiner Hand
Ludwig van Beethoven,
“ op. 136, die 1814 zur Zeit des Wiener Kongresses entstand, ist von Beethovens Hand
Kaspar Karl van Beethoven, Brief an Breitkopf & Härtel in Leipzig, Wien, 24. November 1804, Autograph
zur Hand, dem man eine solche Arbeit anvertrauen könne.
Ludwig van Beethoven, Billet an Tobias Haslinger, Wien, nach dem 9. und vor dem 23. Januar 1817, Autograph
So möchte er beispielsweise im letzten Satz den Ton „Contra E“ in der linken Hand
Ludwig van Beethoven, Fidelio op. 72, 3. Fassung 1814, Duett
Signaturen-Gruppe HCB Mh 47, ist die einzige, die keine Korrekturen von Beethovens Hand
