Ludwig van Beethoven – Gemälde von Willibrord Joseph Mähler von 1804, Fotografie von Rudolf Stepanek, Wien, um 1980
In der linken Hand hält er die Leier, das Attribut
Domenico Artaria (1775-1842) – Lithographie von Robert Theer nach einem Gemälde von Jakob Schlesinger aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts, mit
Notenhandschriften Beethovens und verschiedene Briefe von der Hand
Ludwig van Beethoven, Billet an Tobias Haslinger, Wien, nach dem 9. und vor dem 23. Januar 1817, Autograph
im letzten Satz den Ton „Contra E“ in der linken Hand
Beethoven als Kind in einer Dachkammer sitzend – Lithographie, wohl von Théodore Gérard nach einer eigenen Zeichnung, Brüssel, 1837
Beethoven sitzt vor einem Klavier, in der Hand hält
Ludwig van Beethoven, Brief an Breitkopf und Härtel in Leipzig, Wien, 18. November 1806, Autograph
Großbritannien und Frankreich möchte er nicht aus der Hand
Ludwig van Beethoven, Konzert für Oboe und Orchester, WoO 206, Incipits, Abschrift
auf diesem Blatt mit den Incipits stammen von der Hand
Ludwig van Beethoven, Brief an Ferdinand Ries in London, Wien, kurz vor dem oder am 19. Mai 1818, Autograph
Ries habe jedoch völlig freie Hand bei der Auswahl.
Ferdinand Ries, Brief an Franz Gerhard Wegeler in Koblenz, Frankfurt am Main, 1. Januar 1836, Autograph
Das ganze Klavier arrangement ist von seiner Hand geschrieben
Ludwig van Beethoven, Sinfonie Nr. 5 (c-Moll) op. 67, Partitur, Überprüfte Abschrift, Fotografie, Fragment
, die Eintragungen und Korrekturen von Beethovens Hand
Ludwig van Beethoven, Brief an Ferdinand Ries in London, Wien, kurz vor dem oder am 19. Mai 1818, Autograph
Ries habe jedoch völlig freie Hand bei der Auswahl.
